linux-l: Fetchmail

Alexander Stielau aleks at zedat.fu-berlin.de
Do Sep 21 19:53:14 CEST 2000


Am Mit, Sep 20, 2000 at 01:18:59 +0200 schrieb Steffen Dettmer:

> > netdate time.fu-berlin.de
> 
> Sollte man mit Vorsicht genießen. Falls sich bei netdate nix
> grundlegend geändert hat, sollte man das so nicht machen, weil
> nix kontrolliert wird.
> 
>   If the limit is set to zero, the time is set
>   to that of the first host to respond and no other checking
>   is  done.  Supplying only one host name argument also sets
>   the limit to zero.

Hmm. Sehr interessant, zum Glück ist das bisher noch nie
durchgeschlagen^Wfalschgelaufen...
Naja, man-pages lese ich eben nur im Ernstfall...

> 
> Also Aufruf:
> 
> netdate -l 10 time.fu-berlin.de localhost

Naja, ich habe als zweiten immer noch den Timeserver von der PTB.

> > > - bisher habe ich dieses skript in ip-up untergebracht, seit ich
> > >   t-dsl habe, wird dieses skript mehr nicht abgearbeitet. gibt
> > >   es bei pppoed aehnliches?
> > 
> > Hmm. Bei mir schon, sind vielleicht die Rechte seltsam gesetzt?
> > Schließlich schmeißt der pppoed den pppd an, und der arbeitet wie
> > gewohnt.
>
> Vielleicht hast Du das über Device-Namen oder so ausgewertet, die
> jetzt anders heißen? z.B. ippp*, jetzt ppp* oder sowas?

Das > > hatte ich geschrieben. Bei mir wird ip-up abgearbeitet, beim
Vorposter nicht.

Aleks
-- 

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