linux-l: Fetchmail

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Mi Sep 20 13:18:59 CEST 2000


* Alexander Stielau wrote on Wed, Sep 20, 2000 at 10:41 +0200:
> Am Die, Sep 19, 2000 at 06:43:21 +0200 schrieb Michael Pietsch:
> Mir war xntpd zu kompliziert, es hilft:
> 
> netdate time.fu-berlin.de

Sollte man mit Vorsicht genießen. Falls sich bei netdate nix
grundlegend geändert hat, sollte man das so nicht machen, weil
nix kontrolliert wird.

man netdate:

  The default limit is five seconds.  It may be set with the
  -l  option.
  
aber auch:

  If the limit is set to zero, the time is set
  to that of the first host to respond and no other checking
  is  done.  Supplying only one host name argument also sets
  the limit to zero.

Also Aufruf:

netdate -l 10 time.fu-berlin.de localhost

oder nochmehr hosts. Sonst setzt der Dir nachher noch die Uhr auf
(time_t)(-1) ohne es zu merken oder so :)

> > - bisher habe ich dieses skript in ip-up untergebracht, seit ich
> >   t-dsl habe, wird dieses skript mehr nicht abgearbeitet. gibt
> >   es bei pppoed aehnliches?
> 
> Hmm. Bei mir schon, sind vielleicht die Rechte seltsam gesetzt?
> Schließlich schmeißt der pppoed den pppd an, und der arbeitet wie
> gewohnt.

Vielleicht hast Du das über Device-Namen oder so ausgewertet, die
jetzt anders heißen? z.B. ippp*, jetzt ppp* oder sowas?

oki,

Steffen

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