linux-l: Liste *dicht* machen!
Sven Guckes
guckes at math.fu-berlin.de
Di Feb 6 17:43:21 CET 2001
* Guntram Trebs <gunni at mathematik.hu-berlin.de> [010206 10:04]:
> Wir haben ja schon festgestellt, dass hier einige die Mails
> von anderen Adressen losschicken, als sie sie bekommen.
> Sprich linux-l schickt an user1, user1 leitet weiter an user2
> und user2 schickt auf die Liste, obwohl user2 von der Liste nie
> was bekommen hat. Wir haben auch festgestellt, dass
> das in der Liste so weiterhin moeglich sein soll, oder?
Sofern user2 bei der Maillist subscribed ist - ja.
[maillist archiv]
> > Wenn die Adresse geaendert ist, dann kannst Du auch nicht
> > danach suchen. Auch dadurch wird ein Archiv unbrauchbar.
> Das kannst Du in die Suchfunktion einbauen, wenn
> Du den Verschluesselungsalgorithmus gleich läßt.
Ja, das kann man machen. Aber das muss nicht sein.
Das Archiv kann man ebenso auf subscribed
users einschraenken - und gut ist.
> > > E-Mail-Adressen werden als JAVA-Applet eingebunden,
> > > die eine graphische Ausgabe erzeugen und
> > > das Handling übernehmen, falls da draufgeklickt wird.
> Ich wollte auch mal eine Demo für beide Varianten schreiben,
> habe nur im Moment alle Hände voll mit anderem Zeug voll.
> Ich schicke dann mal 'ne Mail rum, wenn es fertig ist.
Ich freu mich schon jetzt auf Weihnachten. ;-)
> > Macht die Liste endlich dicht. Auch fuer Pine Benutzer. ;-)
> Ab und zu kommt von mir ja auch mal ein netter Tipp ;-)
okok, ich will mal nicht so sein.
Man sollte die Liste dicht machen fuer solche Nachrichten:
- unsubscribed sender address
- "Subject: Re:" - aber keine Referenz.
- MID ohne FQDN ("localhost.localdomain")
Das allein waere schon viel besser.
Wohlgemerkt: Die Adresse des web interface
darf natuerlich auch als subscribed user gelten.
> Message-ID: <Pine.LNX.4.21.0102061050370.1045-100000 at square.home>
Wenn eine FQDN verlangt werden sollte,
musst Du aber Deine MID ausbessern. ;-)
Sven
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