linux-l: Linux-Laptops

[Alexander Stielau]

Oliver Bandel <oliver at first.in-berlin.de> writes:

> Der andere Weg würde bedeuten: Suche aus dem großen Heer der
> Notebooks eines aus, das von Ausstattung und Preis her akzeptabel
> ist und riskiere, der erste zu sein, der sich als Versuchskaninchen
> für eine Linux-Installation auf dem selben Notebook einfindet
> (und sich dann mit Verkäufer und/oder Hersteller herumplagen muss).

Quark. Laptop aussuchen, auf 
http://www.linux-laptop.net/

nachsehen, ob X und Sound geht, danach einkaufen.

> Also, ein paar Erfahrungswerte mit "habe schon viel Linux installiert,
> auch tausende von Distributionen auf Millionen von Rechnern
> und davon sind mindestens einige Hunderttausend Notebooks/Laptops
> dabei..." sind mir als garnicht-gerne-Admin (deswegen ja Linux:
> einmal installieren und dann läuft der VW-Pinguin, äääh Linux-Käfer,
> ääähhh...) viel lieber, als mich diesbezüglich in Experimente

Okay, kannst Du haben, das halte ich aber für Quatsch.

Was gut geht, sind Asus (bzw. als OEM Terra) Laptops. Hatte ich
früher. Jetzt Sony Vaio (SR-11k), geht auch sehr gut, schön leicht,
geiles Display.

Desweiteren sind bei uns im Einsatz:
- HP XE3 (naja, etwas krank, würde ich definitiv von abraten)
- IBM irgendwas altes, geht auch gut.
- Aldi-Laptop (der alte und der neue). Der neue war ein Asus-OEM,
  siehe oben.

Spreche mit Werner (mobilix.org)

> Hatte sogar schon überlegt, ein vorinstalliertes Notebook zu
> holen; obwohl: Das ist dann fast schon wieder *zu* langweilig. ;-)

Spreche mit Werner (mobilix.org)

> Jedenfalls wäre ganz gut, wenn das Teil von der Hardware her
> sowohl CD-ROM, als auch fd0 hat, und ein eth sollte auch vorhanden

Du willst also kein Laptop, sondern einen tragbaren Rechner. Nagut.

> Aber mittlerweile ist ja das Gros der Notebooks eh schon
> etwas weiter... (?!).

Ja, aber oft gibt es für interne Devices wie Modems unter Linux keine
Treiber, weil die Dinger keinen DSP haben.

> Oder ist eine (fest eingebaute) Ethernetschnittstelle immernoch selten?

Nö. 

> durchschauen und gegebenenfalls auch mal auf den Hinweis mit
> dem Menschen, der sich gerne anrufen und inteviewen läßt,
> zurückommen.

Spreche mit Werner (mobilix.org)

Aleks