linux-l: rpc.statd: komische Fehlermeldung
David Hansen
david.hansen at physik.fu-berlin.de
Do Mai 17 21:03:11 CEST 2001
On Thu, May 17 at 20:28 Andre Schmaida wrote:
> * David Hansen <david.hansen at physik.fu-berlin.de> [010517 19:30]:
> > Also versucht einen Bufferoverflow zu erreichen...
> >
> > Es scheint alles noch halbwegs normal auszusehen hier. Wie krieg ich
> > denn jetzt raus, ob da jemand Erfolg hatte?
> >
> laeuft der syslogd noch? wenn ja spuckt er auch messages raus?
ja und ja
> lastlog
Nur ich hab mich auf dem Rechner eingelogt...
> grep useradd /var/log/messages
nix
> schaue nach Verzeichnissen der art ".."
In jedem Verzeichnis gibt es ein Verzeichnis "..", aber das meinst du
sicherlich nicht...
> zeigt die shellhistory(.bash_history o. .history) von root auf /dev/null?
alles an seinem richtigen Platz
> wann wurden die Dateien:
> killall
> syslogd
> sshd
> etc. angelegt
vor ein paar Tagen, als ich die Kiste installiert habe, also alles vor
dieser Meldung.
> schaue nach user mit userid 0 ausser root(vorzugsweise tmp tmpx)
> scanne den rechner ab, offene ports etc.(inet.d) veraendert.
>
Sieht alles ganz gut aus. Ich bin ja halbwegs beruhigt. Soviel Spass
haette auch niemand an dem Geraet. Es werden ja schliesslich 24h/d
DivX'e durch die schmale Leitung gepresst ;)
Wie krieg' ich denn raus, ob meine rpc library bugy ist? Das ist ein
frisch installiertes Debian 2.2r3.
Gruss,
David
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