linux-l: will die CPU nicht weiter belueften

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Do Sep 27 11:17:10 CEST 2001


On Thu, 2001-09-27 10:57:30 +0200, Marek Froehlich <marek at samweis.in-berlin.de>
wrote in message <200109270853.KAA02521 at samweis.in-berlin.de>:
> On Thu, 27 Sep 2001 10:07:57 +0200, Jan-Benedict Glaw wrote:
> 
> >On Thu, 2001-09-27 09:51:58 +0200, Marek Froehlich <marek at samweis.in-berlin.de>
> >wrote in message <200109270748.JAA01951 at samweis.in-berlin.de>:
> [...]
> >
> >Davon ausgehend, daß Du nicht unbedingt mit vollen 100MBit auf Dein
> >Samba-Shagre zugreifen willst, sollte das jede noch so lahme
> >Krücke hinbekommen können. ...nur ein paar MB RAM wären dann
> >schon gut, weil Proxies (vor allem Squid) sich davon gerne
> >das ein- oder andere MB nehmen...
> >
> >Also, alten 386'er suchen und damit glücklich werden.
> >
> Na ja. Das ist genau der Knackpunkt: Wie CPU-Intensiv sind NFS- oder Samba-Zugriffe
> im 100MHz Netzwerk ? Wenns sein muss, klopp ich noch RAM ohne Ende rein - bei
> den derzeitigen Preisen wohl kein Problem ;-)

Sag das nicht so schnell. RAM für die "alten Büchsen" ist u.U.
garnicht mehr so einfach zu bekommen:-(

Zum 100MBit/sec-Netzwerk: Wenn die CPU nicht nachkommt, dann
wird halt langsamer gesendet. Oder *muß* die Kiste Dir unbedingt
8MB/sec liefern? Sicher nicht.

MfG, JBG

-- 
Jan-Benedict Glaw . jbglaw at lug-owl.de . +49-172-7608481



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