[linux-l] Grub erzeugt neue Laufwerke

Christoph Freitag ch.freitag at gmx.de
Fr Nov 1 22:54:29 CET 2002


Am Donnerstag, 31. Oktober 2002 22:46 schrieb Steffen Solyga:
> Citing Christoph Freitag (Thursday, 2002/10/31 19:20)...
>
> > ich betreibe ein komplett neu installiertes SuSE Linux 8.1(386i)
>
> Das tut mir Leid.

Warum?

> > auf meiner ersten IDE Festplatte und ein Windows 98 SE auf der
> > zweiten. Wenn Windows vom Booloader Grub den ich im mbr der ersten
> > Festplatte installiert habe  glaubt Windows das es zwei
> > Partitionen mehr habe, also statt C:,D:,E: nunmehr auch noch
> > F: und G:.
>
> Mann! Wie soll man bitte diesen kaputten Schachtelsatz verstehen,
> noch dazu, wenn er nur an sinnlosen Stellen Kommatas enthält???

Alle außer Dir haben ihn verstanden.
Kein Grund mich anzupöbeln und deswegen wäre ich Dir sehr verbunden wenn du 
das in Zukunft unterläßt.

> Meintest Du vielleicht folgendes?
> Wenn Windows vom Booloader Grub, den ich im mbr der ersten
> Festplatte installiert habe, bootet, glaubt Windows, daß es zwei
> Partitionen mehr habe, also statt C:,D:,E: nunmehr auch noch
> F: und G:.
>
> > Die existieren nicht wirklich, jedenfalls erkennt sie weder
> > das fdisk von Windows noch das gleichnamige Linux tool.
> > Bis jetzt alles kein Problem, aber:
> > Die bisherigen Daten der Partitionen D und E liegen jetzt auf F und G !
> > D und E dagegen sind 0 Bytes groß !
> > Folge; die wichtigsten Programme finden ihre Dateien und Verzeichnisse
> > nicht mehr und sind unbrauchbar.
> > Ich habe den Verdacht das dieser Feehlre von Grub verursacht wird, da
> > Windows ohne Probleme bootet wenn ich seine Festplatte die erste und
> > einzige ist. Ich habe bei SuSE keine Hilfe vom Support erhalten können
> > es handele sich um ein Windows Problem hieß es. Schade.
> > Nun hoffe ich das hier jemand das Problem kennt oder mir irgendeinen
> > Tip geben kann der mir weiterhilft bis ich meine Anwendungen
> > alle unter Linux betreiben kann.
> >
> > und so sieht die /boot/grub/menu.lst bei mir aus:
> >
> > ----------------------schnipp----------------------------------
> > gfxmenu (hd0,4)/message
> > color white/blue black/light-gray
> > default 0
> > timeout 8
> >
> > title linux
> >    kernel (hd0,4)/vmlinuz root=/dev/hda6   vga=791
> >    initrd (hd0,4)/initrd
> > title Linux other
> >    root (hd0,0)
> >    makeactive
> >    chainloader +1
> > title windows
> >    root (hd1,0)
> >    makeactive
> >    chainloader +1
> > map (hd0) (hd1)
> > map (hd1) (hd0)
> > title floppy
> >    root (fd0)
> >    chainloader +1
> > title failsafe
> >    kernel (hd0,4)/vmlinuz.shipped root=/dev/hda6 ide=nodma apm=off
> > acpi=off vga=
> > normal nosmp maxcpus=0 disableapic 3
> >    initrd (hd0,4)/initrd.shipped
> >
> > ----------------------schnapp---------------------------------
> >
> > ich habe den Verdacht das Windows mit der
> > Anweisung
> > map (hd0) (hd1)
> > map (hd1) (hd0)
> > nicht klarkommt aber das ist nur spekulation.
> > Jemand eine Idee ?
>
> Ja, eine uralte, die einem schon immer viele Probleme erspart
> hat: 1. Platte ist Windows-Platte. Was spricht dagegen? Das
> mit dem Mapping ist ja ganz nett, wenn es funktioniert. Davon
> kann man aber nicht immer ausgehen. Linux läßt sich davon
> (soweit ich mich erinnere) nicht austricksen -- einige DOS-
> Programme auch nicht.

Werd ich bei Gelegenheit mal ausprobieren.
-- 
Gruß Christoph


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