[linux-l] vim fragen
Roland Penzin
roland at penzin.de
Fr Nov 15 09:43:53 CET 2002
Am Freitag, 15. November 2002 08:09 schrieb Steffen Dettmer:
> * Roland Penzin wrote on Fri, Nov 15, 2002 at 04:17 +0100:
> > Am Mittwoch, 13. November 2002 10:27 schrieb Steffen Dettmer:
> > > Na ja, aber kein Grund, gleich alles klein zu schreiben. :)
> >
> > entschuldige, aber es gibt ja andere. z.B. nach einer
> > missratenen rechtschreibreform die sache selbst in die hand zu
> > nehmen.
>
> Na ja, wenn man damit leben kann, negativ aufzufallen, kann man
> das machen, ja. Aber bei Bewerbungen und Geschäftskorrespondenz
> rate ich davon dringend ab.
da vielleicht nich grade, aber ich brauch das nich so oft.
> > was sinnvoll wäre, ist, marotten der deutschen sprache an den
> > europäischen sprachgebrauch anzupassen. ICH versuche das seit
> > geraumer zeit. im europäischen rahmen wird alles klein geschrieben,
> > ausser eigennamen. ICH denke, dass man das lesen kann, wir wir das
> > ja auch aus englischen texten gewohnt sind.
>
> Dies ist im Deutschen nicht immer eindeutig. Ein Beispiel:
>
> "helft den armen vögeln."
"Seid gut zu vögeln"
(originalaufkleber 1967)
> Ich finde, die Lesbarkeit leidet.
opa.
eigentlich nicht.
oder du bist doof.
(kannst du entsprechend englische texte lesen, da, wo sie hauptwörter
klein schreiben?) gestehe oder sterbe
> > was die engländer dabei noch so machen, finde ICH nicht so gut,
> > dass sie "ICH" immer gross schreiben, könnte man weglassen.
>
> Warum machst Du es dann? Und warum gleich jeden Buchstaben groß?
demonstration.
> > "quer lesen" oder "diagonal lesen" ist mit "ue" kaum machbar.
>
> Das ist Gewohnheitssache. Genauso fällt es mir schwer, klein
> geschriebenes extensiv zu lesen.
>
> > eigennamen wie "IDE" schreibt man besser gross,
>
> Ich hielt IDE immer für eine Abkürzung für "Integrated Drive
> Electronics".
vielleicht nicht falsch, hängt vom kontext ab.
> > wer die sogenannte rechtschreibreform "so genannte
> > Rechtschreibreform" tituliert, wird von mir nur milde belächelt &
> > wer den infinitiv mit "zu" nicht ordentlich mit komma abtrennen
> > kann
>
> Lassen die Engländer nicht auch gern mal das eine oder andere
> Komma weg?
die haben das sowieso nicht. nicht so wie wir.
> > das sind so meine vorstellungen von reformierter sprache. was
> > sich durchsetzt ist letztlich, was praktiziert wird.
>
> Natürlich hast Du Recht. Momentan wird im Deutschen doch aber mit
> Groß/Kleinschreibung praktiziert.
wenn ich annnehmne, dasz du im Gespraech dieszer Liszte nicht gerade
Bewerbungsgespraeche vorbereiten moechten wolltest......
--
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