[linux-l] Re: ACKs bevorzugen mir fli4l

David Hansen david.hansen at physik.fu-berlin.de
Mo Jul 21 18:58:10 CEST 2003


On Mon, Jul 21 at 18:10+0200 Steffen Schulz wrote:
> On 030721 at 17:36, Steffen Dettmer wrote:
> > * Peter Ross wrote on Mon, Jul 21, 2003 at 14:20 +1000:
> > However, jedenfalls bleibt das Problem, daß man auf der anderen
> > Seite des Drahtes nichts machen kann. Wenn der Router hinterm
> > Uplink Pakete verwirft, weil aus seiner Sicht die Leitung voll
> > ist, sei es der Draht zu "mir" oder sein uplink, hilft mir das
> > weniger. So kann es sein, daß er mein ACK nicht weiterschickt,
> > weil meine Sende-daten zu fett sind. Aber bei den Tools kann man
> > oft Bandbreite limitieren, um das zu vermeiden. Das ein
> > eingehendes Datenpaket nicht verschickt wird, weil ein ACK zu
> > fett ist, ist wohl eher unwahrscheinlich ;-)
> 
> Erwähntes "wondershaper"-Skript limitiert die gesamt-Bandbreite knapp
> unter die tatsächlich verfügbare, sodass auf seiten des Providers keine
> grosses queues entstehen und man daher selbst Kontrolle darüber hat,
> was zuerst durch die Leitung soll.
> 
> Hab die Links von Peter noch nicht nachgeschaut, iptables kann aber
> AFAIK die Pakete nur markieren, z.B. um für ssh immer nen paar Byte/s
> reserviert zu haben und wahlweise mit einer möglichst kurzen Latenz
> zu übertragen(was zB. beim download ja weniger interessant wäre...).
> 

Hier noch ein bisschen Literatur:

http://www.tldp.org/HOWTO/Adv-Routing-HOWTO/index.html

Viele Beispiele und so, aber (sumindest fuer mich) nicht unbedingt der
leichteste Stoff.

> mfg

David
-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname   : nicht verfügbar
Dateityp    : application/pgp-signature
Dateigröße  : 189 bytes
Beschreibung: nicht verfügbar
URL         : <https://mlists.in-berlin.de/pipermail/linux-l-mlists.in-berlin.de/attachments/20030721/ae7cbe00/attachment.sig>


Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l