[linux-l] Warum Server nie eine GUI haben sollten.

Olaf Radicke olaf_rad at gmx.de
Mo Jun 16 11:43:47 CEST 2003


Am Son, 2003-06-15 um 16.14 schrieb Steffen Dettmer:
> * Olaf Radicke wrote on Sun, Jun 15, 2003 at 11:56 +0200:
> > Ich weiß jetzt warum Server nie eine GUI haben sollten.
>  [...] 
> > Ich Programmiere gerade an der GUI für mein Prog und
> > habe es mal mit  valgrind durchlaufen lassen. 
> 
> Ich find es oft ganz günstig, wenn man den Server z.B. in C++
> schreibt und das Frontend in JavaSwing oder einer Scriptsprache.
> Der Frontend-Client kann dann via TCP, CORBA oder sowas
> connecten und kann bei Bedarf einfach neu gestartet werden :-)

Ja daurauf wird es wohl hinaus lauffen. Irgendwie gestaltet
sich doch alle komplexer als ich dachte. Ich glaubte mit
2000 bis höstens 3000 Zeilen Code aus zu kommen. Nix da.
Herb war es dann, das ich bei 3500 Zeilen Code gemerkt habe,
das ich mit GTK+ auf ein toten Pferd sitze. So habe ich
auf Qt gewechselt und musste ca. 2000 Zeilen in die Tonne
treten. Jetzt weiß ich, wie es den BSD leuten gegangen sein
muss, als sie ihren Code von proprietären Elementen bereinigen
mussten. Mittlerweile kann ich mir vorstellen, das dass
Prog zum Schluss 10 000 Zeilen haben wird.

MfG Olaf  
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Free Software zeigt das Anarchie funktionieren kann!
Ich finde es ist jetzt an der Zeit es mit "Freigeld" 
                    zu versuchen.
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