[linux-l] Re: [linux-l] gelöschte Dateien wiederherstellen

[Steffen Schulz]

On 030301 at 12:27, Steffen Dettmer wrote:
> * Steffen Schulz wrote on Fri, Feb 28, 2003 at 16:42 +0100:
> > Vielleicht kann man mit standard-tools was zusammenbauen, wie
> > for i in cat $image.raw; do echo "$i" > file.$seq; done
> 
> warum nicht einfach:
> 
> cat $image.raw > file.$seq

*kopfkratz*...weil ich dann $seq viele kopien von $image.raw habe?

> > Aber der Trenner zwischen den Werten für i wird hier wie gesagt als
> > Sonderzeichen-Kette dargestellt und echo wird mit binärdaten eher
> > weniger gut funktionieren...
> 
> Mal zu inode tables und mkfs. Muß ja nicht unbedingt sein, daß
> mkfs die inodes wirklich nullt - kann ich mir kaum vorstellen.
> Aber kann natürlich beliebig schwer werden, inodes nachzuparsen,
> wenn dieses TASK tool das schon nicht richtig hinkriegt...
> Vielleicht geht das aber doch, und Du hast bloß die passende
> Option übersehen oder sowas?

Ich geb ja zu, dass ich mit den task-tools da nich so ganz klar komme.
Vermutlich mangelt es einfach an Substanz(WAS ist eigentlich kaputt,
WAS will ich, WIE erreiche ich das). Das GUI-Tool zeigt mir lauter
nicht benutzte inodes, die auf keine Blöcke verweisen.(Also doch alle
überschrieben?). Die einzigen die auf Blöcke zeigen, sind wohl die
für lost+found. Jedenfalls sinds nur nen paar. Ich kann dort daten
extrahieren, top zeigt dabei dls und dcalc in aktion. Letztlich ist das
aber sinnlos. Dort ist nen Formular, da geb ich die "Fragment Number"
und "Number of Fragments" ein und hoffe, ne Datei zu erwischen, bei der
entweder junk am Ende ist oder deren Ende fehlt, weil ja ausprobieren
muss, wie lang die Datei ist("Number of Fragments").
Das selbe würde ich mit dls selbst hinbekommen, trotzdem ist das
sinnlos weil wir SEHR VIELE Blöcke(bzw Fragments) haben. Da die GUI dls
benutzt, sind dort vermutlich die selben Unterbrechungen drin, die ich
auch per hexedit gefunden habe. ->Übergang-> Mein kleines script wollte
nämlich nichtmal meine mboxes wieder herstellen, als ich mit hexedit
nachgesehen habe, fand ich 0x1000 grosse(in hexedit, also Bytes(?))
Lücken oder Unterbrechungen in den mboxes, gefüllt mit Datenmüll.
Sollten das inodes sein? Wie gesagt, per autopsy bekomm ich beim listen
der inodes nur viele unbenutzte, 11 sind benutzt.