[linux-l] PyQt (...wo zu?)

Peter Koppatz PKoppatz at t-online.de
Mo Okt 6 11:36:24 CEST 2003


Am Sonntag, 5. Oktober 2003 09:41 schrieb Olaf Radicke:
> Am Sam, 2003-10-04 um 22.54 schrieb Steffen Dettmer:
> > Du meinst, ob das Paket bei einer Standard-Installation mit
> > installiert wird?
>
> Ja, oder auf dem Box-CD's
>
> > Bei SuSE 7.3 jedenfalls nicht,
>
> Danke. Kann jemand noch eine aussage zu RedHat und Slackware
> machen?
>
> > > Ich überlege mit welcher GUI ich mein nächstes
> > > Python-Prog programmieren sollte.
> >
> > Für Dich oder breitere Installationsbasis? Schätze mal letzres,
> > sonst würdeste es Dir ja einfach installieren, klar.
>
> Ja, "Anwender-Software". Ich will "FreePriority" völlig
> neu programmieren. Diesmal in Python mit es platformunabhängier
> ist. Zudem will ich es diesmal als Server/Klient-Prinzip
> umsetzen. So das jeder sein Klienten-GUI selber wählen kann
> (GTK, Tkinter, qt, PHP und schlag_mich_tot...) Mit es
> möglichst einfach ist ein Klienten zu schreiben, werde
> ich XML als Protokoll-Basis nehmen. Um die Geschwindigkeit
> halten zu können, werde ich diesmal MySQL für den Server
> benutzen und nicht *alles* als XML ablegen, weil das parsen
> zu "teuer" ist. Und ich habe mir auch einen neuen Namen
> überlegt, den man besser aussprechen kann und der selbsterklährend
> ist : "GNU social work" kurz "GNUSWork".

Bevor Deine Entscheidung fällt, sieh dir mal Zope an!!
- Client/Server
- XML-Basiert (ZPTs)
- externe Datenbanken anbinden, wenn Du das dann überhaupt noch brauchst
- Programmiersprache Python, wenn Du dann alle internen Möglichkeiten 
ausgeschöpft hast.
Die oben aufgezählten GUIs sind viel zu kompliziert, um sie alle unter einen 
Hut zu bekommen, da ist man froh wenn es mit einer schon funktioniert.

Peter





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