[linux-l] Tut nicht (was: Re: patch (was: Re: ?: was tun fuer large file support unter smbfs))

Gregor Zattler texmex at uni.de
Mo Sep 8 16:15:24 CEST 2003


Hi linux-l,

ich antworte mir mal selbst, vielleicht haben andere ja ein
ähnliches Problem:
* Gregor Zattler <texmex at uni.de> [05. Sep. 2003]:
> * Jan Krueger <jk at microgalaxy.net> [04. Sep. 2003]:
> > On Tuesday 02 September 2003 21:13, Gregor Zattler wrote:
> > > Ich will Dateien größer 2 GB von ext3 auf ein per smbmount
> > > gemountetes Windowsshare (NTFS5) schreiben.  Eine entsprechende
> > > pipe
> > >
> > > find blah -print0 -depth |cpio --create --null --reset-access-time
> > > --format=crc >/mnt/xenashare/gregor/blah.cpio
> > >
> > > brach nach 2 GB mit einem lapidaren "write error" ab.
> 
> > Der Linux 2.4 smb client kann nur 2GB Dateigröße verkraften. Mehr geht nicht.
> 
> Dank Matej Pfajfar weiß ich nun, dass es eine Seite mit
> aktualisierten patches gibt:
> 
> http://www.ps.uni-sb.de/~errror/smbfs-lfs.html
> 
> Diese Patches applyen korrekt mind. bis 2.4.23-pre2
> 
> Ich konnte sie noch nicht ausprobieren.  Darüber hinaus muss man
> auch die smb client Software patchen und die patches sind für
> Samba 2.??, hier auf Debian/GNU Linux Sid läuft aber 3.0rc1... 

"Meine" smbfs Version in einem z. Zt. aktuellen Debian/GNU Linux
unstable: samba_3.0.0beta2+3.0.0rc1-1_i386.deb  enthält in den
Sourcen bereits den Patch der o. g. Seite.

Nun läuft ein entsprechend gepatchter Kernel, das Samba ist
gepatcht, aber die obige pipe brach doch wieder nach 2 GB ab.
Keine Ahnung warum, ich kann mir eigentlich nicht vorstellen,
dass das cpio Probleme hat mehr als 2 GB in eine pipe zu tun.
Mein Problem löse ich jetzt, indem ich das Archiv splitte.

Gregor



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