[linux-l] named Port(ierungs)problem
Peter Ross
Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de
So Apr 11 01:22:22 CEST 2004
On Sat, 10 Apr 2004, Thomas Knop wrote:
> * Peter Ross <Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de> [10.04.04 18:57]:
> [bind probleme]
> Benutze djbdns :)
> > Nun habe ich die AIX-Maschine ausgeknipst und Linux die IP-Adresse
> > gegeben (die ListenAddress und Outgoing Adresse dementsprechend in der
> > named.conf auch geaendert) und .. es laeuft, servt ein paar Domains,
> > aber..
> >
> > die Aussenwelt antwortet nicht mehr:-(
> Das musst du genauer beschreiben ...
Paket geht raus, verraet mir tcpdump, und es kommt nichts zurueck.
> > Nun steht die Kiste hinter einer mir unzugaenglichen Fireall, die
> > anscheinend die Anfragen verschluckt.
> ... wofür du Zugang zu den FW-logs brauchst.
Haette ich gern, habe ich aber leider nicht. Das Schoene am Outsourcing:-(
> Er wurde schon davon berichtet, dass FW's so konfiguriert waren, dass
> sie für DNS nur SRC Port 53 durchlassen. Das ist falsch.
Ja, aber hat sich da irgendetwas im Default-Verhalten von 8.2.2 zu 9.2.2
veraendert? Oder nutzt AIX andere "unreserved" Ports?
Mir ist es schleierhaft, dass der Linux-named mit einer zufaellig
gewaehlten anderen Adresse laeuft, nur nicht, wenn ich die der
AIX-Maschine uebernehme, deren ater named auch funktioniert.
Alte ARP-Eintrage sollten eigentlich auch ausfallen, andere Dienste
"draussen" kann ich von der Linux-Maschine per Telnet erreichen.
Merkwuerdig..
Gruss
Peter
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