[linux-l] Barcode-Leser fuer Linux?
Oliver Bandel
oliver at first.in-berlin.de
Mi Feb 4 00:30:30 CET 2004
On Tue, Feb 03, 2004 at 09:50:05PM +0100, Jan-Benedict Glaw wrote:
> On Tue, 2004-02-03 19:52:30 +0100, Thomas Brinker <thomas.brinker at gmx.de>
> wrote in message <200402031952.30095.thomas.brinker at gmx.de>:
> > Am Montag, 2. Februar 2004 17:07 schrieb Jan-Benedict Glaw:
> > > Dann gibt's natürlich noch die Nischenprodukte (OCIA, IBM-Interface,
> > > PS/2-eingeschleift...). Tu' Dir die nicht an:)
> > Sind die eingeschleiften PS/2 Dinger nicht besonders easy zu handhaben?
>
> Unter DOS ja. Unter Linux kann das ganz schön doof sein. Du mußt dann
> stdin in'n raw-mode schalten. Ist immer doof.
Klingt noch nicht wirklich dramatisch.
> ...und wenn Du pech hast,
> kommst Du damit nicht aus und mußt ein Kernel-Modul schreiben, um die
> Daten vorzuverdauen.
Das allerdings ist ätzend. :(
>
> > Wenn die einen lesbaren Barkode sehen, dann tun die so als ob jemand die
> > Nummer eingetippt hätte. Keine Treiben, keine Kernelmodule, kein 'die gehen
> > nur unter Windows'.
>
> Jaja, *wenn* die Dinger das so machen. Leider senden die viel zu gerne
> einfach zusammenhaltlose Scancodes... ...und was machst Du, wenn Du
> einen Scanner hast, der Codes lesen kann, die ASCII beinhalten?
Ach, sowas gibt es? Dachte, die Codes sind alle nur numerisch.
>
> q<RETURN>ESC:q!<RETURN>rm -rf /<RETURN>
>
> ...wäre mal als Etikett recht kreativ:)
oha! :)
Ja, man soll nicht alles blindlings ausführen, was man einliest,
höhöh.
[...]
> USB hat unter Linux übrigens Nachteile, sollte der Bediener auf die
> geniale Idee kommen, mal die plug'n'play-Eigenschaften zu testen... Ist
> Fummel-Arbeit, das ordentlich hinzubekommen.
Hmhhh, dann gehe ich davon aus, auf solchen krams zu verzichten
(verzichten zu müssen).
Ciao,
Oliver
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