[linux-l] aesloop root filesystem encryption

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Mi Mai 5 19:09:45 CEST 2004


On Wed, 2004-05-05 17:49:23 +0200, Nico Golde <nion at gmx.net>
wrote in message <20040505154922.GL902 at ngolde.de>:
> * Jan-Benedict Glaw <jbglaw at lug-owl.de> [2004-05-05 16:56]:
> > 	- cryptoloop
> > 	- aesloop
> > 	- dm-crypto
> > 	- einfache gnupg-verschlüsselte Datei, die ggf zur Benutzung
> > 	  wieder entschlüsselt wird
> > 
> > Ich wage mal zu behaupten, daß nur dm-crypto die nächsten zwei Jahre
> > überleben wird. (Um das zu benutzen, muß man allerdings 2.6.x
> > einsetzen...)
> 
> aber wo liegen die unterschiede in den oben genannten varianten? 

In der Implementierung:) cryptoloop und aesloop sind Abkömmlinge des
loop device drivers und können IIRC nur max. 2GB. dm-crypto ist einfach
ein weiteres Stückchen innerhalb von dm/lvm2/evms und gliedert sich
dementsprechend da recht "nett" ein.

Da ich mich an Diskussionen über Design-Schwächen bei den loop-basierten
Ansätzen auf LKML erinnere, wird auf lange Sicht wohl dm-crypto das
Rennen machen, denke ich...

MfG, JBG

-- 
   Jan-Benedict Glaw       jbglaw at lug-owl.de    . +49-172-7608481
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