[linux-l] Fedora ppp-Einwahl als User

Olaf 'Rübezahl' Radicke olaf_rad at gmx.de
Sa Mai 15 13:09:04 CEST 2004


On Saturday 15 May 2004 08:04, Olaf 'Rübezahl' Radicke wrote:
> On Saturday 15 May 2004 08:51, Erik Thon wrote:
> > On Sat, May 15, 2004 at 06:08:30AM +0200, Olaf 'Rübezahl' Radicke wrote:
> > > für mich). Aber ich kann keine Gruppe "pppd","dialout"
> > > oder dergleichen finden.
> >
> > Gruppe anlegen, mit entsprechenden Rechten versorgen und User zu
> > Gruppe zufügen.
>
> Oh hätte ich doch blos nicht angefangen daran rum zu basteln!
> Ich habe /dev/ttyS0 für alle ausfürbar gesetzt und s-Bit gesetzt
> das selbe mit kppp:
> chmod 2711 /usr/sbin/kppp
> Jetzt startet Kppp mit Root-passwort-abfrage und stellt eine Verbindung her
> aber Ping funktioniert nicht mehr.
> Jetzt kann ich nur noch redhat-config-network eine FUNKTIONIERENDE
> Verbindung herstellen. - Toller Erfolg! Vermute mal mit dem DNS
> klappt was nicht.

Ich habe mal den DNS statisch gesetzt - ging aber  auch nichts. Wird wohl
auf eine Neuinstallation hinaus laufen. 

Unter Fedor hab ich es über sudo probiert. Mit dem zweifelhaften Erfolg,
das danach kein KDE-Programm mehr startet, weil Kppp unter sudo mit
root-Rechten die Dateien im Home-Vorzeichens bearbeitet, so das dann
der User garnichts mehr starten kann ohne das er vorher ein "chown -Rfv ~/"
macht. 

Olaf




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