[linux-l] Re: bark und muttng

Nico Golde nion at gmx.net
So Aug 28 19:52:00 CEST 2005


Hallo Sven,

* Sven Guckes <maillist-belug at guckes.net> [2005-08-28 19:43]:
> * Nico Golde <nion at gmx.net> [2005-08-28 18:13]:
> > * Sven Guckes <maillist-belug at guckes.net> [2005-08-28 13:19]:
> > > bark ist eine idee fuer einen einen cross platform mailer,
> > > der noch mehr als mutt kann, mit lesbarem und moeglichst
> > > vorbildlichen code zum lernen, mit aktueller
> > > dokumentation und einer aktueller webseite.
> > 
> > ich möchte hier nochmal für die allgemeinheit
> > anfügen, dass sven weder pgraommierer ist,
> > noch einen hauch von c versteht...
> 
> nunja.. das stimmt so nicht ganz.
> 
> C haben wir auf der uni ebenfalls benutzt. wir haben an
> der uni eine damals neue library fuer bildverarbeitung
> benutzt - was leider auf ein debugging hinauslief.
> und das hat mir wirklich nicht viel spass gemacht.

wie lange ist das her? willst du behaupten, dass du ws vom
programmieren verstehst?

> aber zumindest habe verstanden welche nachteile C hat.  zudem
> gab es an der uni c++, hope, miranda, algol, fortran, pascal,
> modula und oberon und ich habe auch mal ein bischen lisp gemacht.
> jede sprache hatte ein paar nette features - aber keine sprache
> hatte alle features.  und keine war ohne nachteile.  tja.

ist jetzt schon wieder eine ziemlich unfundierte aussage.
sowas ist leicht gesagt, bewiesen ist es deshalb noch lange
nicht. ich habe jedenfalls noch nie eine zeile code von dir
gesehen.

[...] 
> also hatte ich beschlossen selbst kein programmierer zu werden.
> und ueberlasse diesen "spass" am programmieren lieber
> jenen, die sich dafuer wirklich interessieren.

dann musst du den leuten aber auch die entscheidungen
überlassen.

> vielleicht kannst du nicht verstehen, dass nicht jeder alles in
> C machen will.  fuer jedes grosses projekt sollte man sich erst
> einmal ueber die zu verwendende sprache unterhalten.  vielleicht
> kommst du auch du irgendwann dahin, wenn du dir auch mal ein paar
> anderen sprachen angesehen hast..

sicher, tpp (für die anderen: http://www.ngolde.de/tpp.html)
ist wie du sicher weißt in ruby geschrieben,
also erzähl nicht so einen müll.

> fuer das bark projekt wie ich es mir vorstelle, muss man sich
> halt erst einmal ueber die ziele klar werden, damit man weiss
> welche features die versionen haben sollen (daher die roadmap),

die nicht mehr online ist...

[...]
> ja, ich weiss, den meisten liegt diese vorgehensweise nicht.
> vor allem nicht dir, Nico.  darum ist bark auch nichts fuer dich.
> und ich erwarte daher, dass du mit muttng noch eine weile rummachen
> willst.  es sei dir gegoennt.  jeder braucht schliesslich ein hobby.

was sind deine hobbies, außer rumranten? ob und wie ich
programme schreibe kannst du nicht beurteilen.

> ich bin sicher, dass jeder irgendwann dahinter kommt, dass man
> auch den code, seinen stil, und auch die doku *planen* muss.
> man frueher, manche spaeter - und manche zu spaet.

ich hab nie was anderes behauptet. aber wo ist das geplante
von dir? sicher, du weißt wovon du redest, deswegen planst
du sowas auch als plaintext file. hast du das auch an der
uni gelernt? als professioneller softwareplaner kennst du
dich auch sicher mit uml aus oder?

> und wenn jemand nach jahren das ganze wiederum neu macht,
> dann wird er sicherlich auch gruende dafuer haben.
> ich bin sicher, dass das auch fuer bark
> gelten wird.  aber eben auch fuer muttng.

ich warte auf den ersten code für bark. ich wette bevor du
irgendwas mit bark zustande bekommen hast ist muai von
anselm fertig.

> soweit dazu.  und ich halte weiterhin linux-l
> fuer das falsche medium um darueber zu reden.
> ich beende das hiermit, denn es gibt
> schliesslich wichtigeres zu tun...

sicher, z.b. mal nicht nur hole phrasen zu mailen.
gruß nico
-- 
Nico Golde - JAB: nion at jabber.ccc.de | GPG: 0x73647CFF
http://www.ngolde.de | http://www.muttng.org | http://grml.org 
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