[linux-l] Designfrage bzgl. Deckverwaltung

Frank Reker frank at reker.net
Mo Nov 28 12:23:48 CET 2005


Am Fri 25. Nov 2005 23:00 +0000 schrieb Steffen Dettmer:

>* Frank Reker wrote on Fri, Nov 25, 2005 at 19:18 +0100:

>> retval = myfunc (var);
>> geh ich zuerst mal von einer wertuebergabe aus, 
>Das funktioniert ja auch nur genau für zufällig int's und sowas, in der
>Praxis hat man ja in C dann "struct irgendwas*", und da (also fast

man kann auch structs (oder classen) als wert uebergeben.
zugegebener massen verursacht das meist unnoetigen overhead.
aber die meisten werte die man uebergibt, sind nachwievor ints, floats
und dergleichen.

>eigentlich sollte man IMHO eh wissen, was Parameter bedeuten, find ich

wissen ja, aber beim programmieren uebersieht man's dann halt doch
schnell.

>Ja, und dann deklariert man nicht "int *var", sondern "piVar", damit man
>immer gleich sieht, dass es ein Pointer auf einen Int ist, schon klar,

geschmacksache.

>Verwendet man Pointer, kann z.B. wieder NULL bei rauskommen. Das führt
>zu schwer auffindbaren Fehlern, finde ich.

wenn der pointer nicht null werden darf, dann ueberpruefe ich ihn am
anfang jeder funktion (genau wie jeden anderen wert):
if (!var) return error;
und das auch, wenn ich die funktion nur intern verwende.


-- 
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Ciao Frank
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