[linux-l] Designfrage bzgl. Deckverwaltung

Kai Kuehne kai.kuehne at gmail.com
Fr Okt 21 15:43:03 CEST 2005


Hi,

On 10/21/05, Frank Reker <frank at reker.net> wrote:
> ist natuerlich geschmacksache, aber definieren musst du's eh,
> (ob nun als define oder enum oder ...), es sei denn, du
> hantierst direkt mit den zahlenwerten, das ist aber dann
> noch unschoener.

Oder ich hab in der Karten-Klasse ein member der heißt

CardProperty m_card_color;

der mit

CardProperty* color = new CardProperty("color", "red black white...");

erstellt wurde eben in diesem Member direkt der String steht,
bzw. das man mit color.getValue() (o.ae.) direkt ran kommt...


> define's sind gegenueber enums einfacher zu haendeln, insbesondere
> ein or (|) zwischen verschiedenen enums ist nur mit cast-orgien
> zu bewaeltigen. der vorteil von enums ist, auch im debugger kann
> man mit den namen hantieren, anstatt mit zahlenwerten.

Ich find beide Varianten mehr als schlecht zu handeln.


> der grosse vorteil, bei meiner loesung ist halt, das jede karte
> nur durch ein int repraesentiert wird. ich hatte mal siedler
> im computer nachprogrammiert, und fuer die felder mehrdimensionale
> koordinaten anstatt eindimensionale genommen. der programmieraufwand
> wurde nachher ueberproporzional gross, auch wenn der ansatz zunaechst
> viel eleganter wirkte.

Bei mir hat jede Karte einen eindeutigen Namen...
das ist schon ein Vorteil. ;)


Vielleicht hab ich das alles ein bisschen schlecht erklaert,
aber ich werd's nun mit 'ner Klasse machen.

Gruß
Kai



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