[linux-l] Re: Dateisystem als Datenbank

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Sa Okt 22 00:46:30 CEST 2005


On Fri, Oct 21, 2005 at 06:30:35PM +0200, Volker Grabsch wrote:
> On Fri, Oct 21, 2005 at 11:33:11AM +0200, Oliver Bandel wrote:
> > On Wed, Oct 19, 2005 at 04:52:35PM +0200, Volker Grabsch wrote:
> > [...] 
> > > Vielleicht wird das klarer, wenn ich mal dazu komme, dort die
> > > versprochene Übersichtsgrafik der Formate anzubringen. Hier
> > > schonmal ein "Preview" in ASCII-Art, der die Sache hoffentlich
> > > etwas klarer erscheinen lässt:
> > > 
> > > 
> > > Wikisprache1\                          HTML
> > > Wikisprache2 >  <==>  XML-Format  ==>  DocBook ==> ...
> > > Wikisprache3/                          LaTeX   ==> PDF, ...
> > > 
> > [...] 
> > Hmhhh, das ist doch nichts weiter als ein Code-Konverter.
> 
> Ja, genau. Ich nenne es aber lieber ein Filtersystem. In der
> Unix-Welt ist das völlig normal, aber trotzdem muss irgendwie jedes
> Wiki das fest in einen PHP-Code reindongeln.
> 
> > Aber es gibt wohl zumindest für XML -> LaTeX schon Tools,
> > die da gut geeignet sien sollen: xsltproc.
> > 
> >   http://packages.debian.org/testing/text/xsltproc
> 
> Und du willst allen ernstes meinen Wikidok-Text gelesen haben?
> Genau das steht dort nämlich: HTML-, DocBook-, TeXML-Erzeugung
> via XSLT.  (soweit möglich)

Naja, deswegen nenne ich dieses Tool hier nun - damit Du Dir
Programmierarbeit sparen kannst (falls du das überhaupt willst).


> 
> xsltproc kann übrigens kein LaTeX erzeugen ... es kann Text erzeugen,

Kann auch LaTeX erzeugen, so die Aussage eines Menschen, der mich auf dieses
Tool aufmerksam machte.


> aber quotet ihn nicht LaTeX-mäßig. TeXML schafft da abhilfe. Genauer
> gesagt müsste es also heißen:
> 
> 	XML-Format ==> TeXML ==> LaTeX ==> ...


Was weiß ich.

Könnte nochmal Details nachfragen, falls das von Interesse ist...


Ciao,
   Oliver



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