[linux-l] BeLUG Typo3Cluster

Sarah Schmitz sarah_schmitz_bln at gmx.net
Fr Apr 7 20:08:32 CEST 2006


Hi Olaf,

deer Gedanke war vor allem die linux-liste zu entlasten. Sollte das Projekt 
wirklich sich umsetzten lassen, dann ist mit einem hohen Aufkommen zu 
rechnen. Und das sollte dann der linux-liste nicht angetan werden.

Allerdings gebe ich dir auch recht, das eine Mailingliste nicht das Optimum 
ist. Aber was ist die beste Lösung für eine Kommunikation bei einem solchen 
Projekt? Ein Ticket-System denke ich eher nicht, weil ein solchen doch für 
Problemlösungen am besten geeignet ist, nicht jedoch um ein Projekt zu 
planen und durchzuführen. Oder nicht???

Bin hier über jede Idee, wie dies am besten umzusetzten ist dankbar.

mfg
Sarah

> Ich hau mal in die gleiche Kerbe aber etwas stärker...

> Vor ein paar Woche, sollte eine neue Liste für "Talk" also für
> OpenSource,Politik und Sub-Kultur gemacht werden, weil es einigen zu OT 
> war
> über GEZ für Computer oder so, zu diskutieren, Jetzt eine neue Liste für
> Cluster bzw. Typo3. Wenn ich mich nicht zusammen reißen könnte, würde ich
> mich noch für eine Liste für Stehpinkler und eine für Sitzpinkler stark
> machen.

> Ich ich will damit nicht sagen, das die Trennung nicht gerächtfertigt ist.
> Aber ich halte das Medium Mailing-Liste für ungeeignet. Es ist zu 
> unflexibel.
> Der Übergang zwischen neuen Topic als Betreffs und neuer Liste ist zu 
> hart.
> Das hin und her zwischen Beidem problematisch. Entweder hast du eine Liste 
> die
> überflutet wird, oder 10 Leute in 10 Listen wo nix passiert. Ein 
> Mail-Archiv
> nach interessantem zu durchsuchen ist undankbar und umständlich und du 
> musst
> erst mal wissen das es eine gibt oder gab.

> Bei reinen technischen Fragen halte ich ein Ticket-System für besser. Es 
> ist
> leichter technische Lösungen zu dokumentieren und die Themen zu gliedern.
> User können sich flexibler um ein Problem gruppieren, was sie 
> interessiert.
> Ist ein Thema abgeschlossen, löst sich die lose Interessens-Gruppe auf und 
> im
> besten Falle bleibt eine Dokumentation des Problem / Projekt zurück.

> MfG
> Olaf Radicke 





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