[linux-l] chroot mit WinXP

Frank Lehmann eggsperde at gmx.net
Do Aug 17 15:14:53 CEST 2006


Lothar Gregor schrieb:

> Frank Lehmann schrieb:
>
>>
>> Variante 1:
>>
>>> Du koennstest aber auf den PCs den VMware Player/Server installieren 
>>> und dann da drin ein Linux aus dem Netzwerk per PXE/NFS booten und 
>>> dann dort transkodieren. Der Verlust durch die Virtualisierung waere 
>>> Dir ja hier egal, da Du ja in jedem Fall Rechenpower dazu gewinnst.
>>
>> Hmm. Das klingt eher kompliziert. Könnte ich nicht auch einfach nur 
>> z.B. das fertige Ubuntupackage nehmen und in dem Player starten? Dann 
>> damit eine Netzwerkverbindung zum Laptop herstellen und das 
>> generierte Skript ausführen? Oder geht mir da zuviel Rechenpower 
>> verloren? Aber erstmal wirds ja auf dem XEON [:-)]-Rechner ausgeführt.
>>
> Hallo,
>
> also irgendwie habe ich das nicht recht verstanden. Wenn ich auf dem 
> Laptop VMware Player installiere, die vmx- Datei usw. auf dem Server 
> habe, und das ganze dann starte, dann läuft es doch auf dem Laptop als 
> virtuelle Maschine. Es sollte aber doch auf dem Server laufen oder nicht?
>
> Man müsste also auf dem Server VMware Server installieren und die vmx- 
> Datei nebst Anhang müssten dann ebenfalls irgendwie auf dem Server im 
> Verzeichnis für virtuelle Maschinen zu finden sein. Dann könnte man 
> auf dem Laptop VMware-Server-Console installieren und die Maschine 
> würde dann auf dem Server laufen. ´

Was Schlomo meinte war, dass ich VmWare Player/Server auf den Rechner im 
Computerkabinett installieren soll und dann mit Linux von da aus auf 
meine ... ähh... Büchse (eine Interpretation von "Box") zugreifen kann 
und das Skript starte. Die Rechenarbeit sollte dann auf dem "großen PC" 
stattfinden, während das Linux nur die Platte bereitstellt. (Ich hätte 
gedacht, dass man das dann am einfachsten über chroot realisieren kann.)

Aber die Variante mit magicscipt scheint mir einfacher zu sein.

Gruß,
Frank



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