[linux-l] Finger weg vom Konqueror als Dateimanager

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Sa Feb 25 19:50:26 CET 2006


On Sat, Feb 25, 2006 at 02:19:36AM +0100, Mike Dornberger wrote:
> > 	diff -r DIR1 DIR2
> 
> man lernt nie aus, -r hatte ich ganz vergessen. :) Aber so wüst ist das
> Shell-Konstrukt gar nicht. Zugegeben, es forkt ein cmp für jedes File, aber
> ob es deswegen unbedingt langsamer als diff -r ist? Könnte sein, daß wenn
> sich viele Dateien unterscheiden, die find-Variante schneller ist, da ja
> diff dann erstmal a) die Dateien Zeilenweise verarbeitet und b) erstmal das
> Changeset ausrechnet.

Nein, man kann auch Optionen an diff übergeben, sodass es die Dateien
nur oberflächlich vergleicht.

> Was genau macht diff eigentlich mit Dateien, die nicht (-type f -or -type d)
> sind?

Gute Frage. Hat mich noch nie interessiert, aber dieses Verhalten ist
sicher durch entsprechende Optionen frei einstellbar. Nativ würde ich
annehmen, dass es die Symlinks wie normale Dateien öffnet, also keine
"besondere" Aktion macht. Dieses Verhalten ist meistens auch sinnvoll.


Viele Grüße,

	Volker

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Volker Grabsch
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