[linux-l] Wegen mpegs als Shots

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Di Jun 27 23:15:10 CEST 2006


On Tue, Jun 27, 2006 at 11:46:44AM +0200, Oliver Bandel wrote:
> > > Wie gesagt, USB-Stick mit dem Controller drauf (auf abnehmbarem Board).
> > 
> > Kriegt man die Chips (Controller) auch einzeln?
> 
> Selbstverständlich.
> Sind wohl nicht so billig wie PICs oder so Zeugs, aber kann auch ne Menge.

In welcher Preisklasse liegt das?

> DA/AD

Hat ein PIC auch.
(du meinst doch Analog-Digital-Wandler, oder?)

Außerdem kann man dort (zur Laufzeit) festlegen, ob ein IO-Pin nun
Eingabe oder Ausgabe ist (d.h. hinzu- und wegschalten der
Polab-Widerstände). Mag vllt. heutzutage selbstverständlich sein,
hat mich damals aber dennoch beeindruckt.

> und in manchen Versionen gar mit OPs drinne. :)

Was ist "OP"?

> > Denn erfahrungsgemäß
> > sollte man zwei oder drei davon rumliegen zu haben, das erleichtert
> > auch das Debugging.
> 
> Aha, guter Tip.

Ein besonders harter Fall war, als ein Chip defekt war. Das merkte man
daran, dass das Programm auf zwei anderen Chips perfekt lief. Sowas ohne
zusätzlichen Chip herauszukriegen würde ne Menge Zeit rauben.

Außerdem kann man immer einen ausprobieren und den anderen schon mit
dem neuen Programm beschreiben, das spart etwas Zeit. Vorallem, wenn
man (wie wir) im Team mit mehreren Personen arbeitet, wo einer das
Programm verbessert/debuggt, während ein anderer den Chip in die
Schaltung setzt und ausprobiert.

Je weniger "Reibungsverluste" es dabei gibt, umso schneller kommt man
voran und umso mehr Spaß macht die Sache. Zwei Chips hin- und herzutauschen
ist viel weniger Zeitverlust als einen einzelnen Chip hin- und her zu
stecken.


Viele Grüße,

    Volker

-- 
Volker Grabsch
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