[linux-l] Spammails

[Ralph Angenendt]

Volker Grabsch wrote:
> On Thu, May 18, 2006 at 03:17:08PM +0200, Ralph Angenendt wrote:
>> Ich musste hier von den Leuten, die schon länger dabei sind, eine
>> Einwilligung einholen, damit ich Spam auch nur *kennzeichnen* durfte, da
>> dabei die Mails ja "gelesen" werden, um die Unterscheidung Spam/Kein
>> Spam machen zu können.
> 
> Dass die Spam-Markierung schon ein Problem darstellt, ist mir neu.
> Zumal Mails sowieso "gelesen" werden. Und weder ein Spam-Scanner noch
> ein Viren-Scanner versteht, was (inhaltlich) drin steht.
> 
> Ist das eine Art Verfolgungswahn gegenüber dem Administrator?

Nein. "Datenschutz" und ein tiefstes Unverständnis gegenüber der
Technik. Ersteres kann ich nachvollziehen, bei zweiterem fände ich ein
Zugeständnis besser. Man kann es sich ja erklären lassen.

Weiterhin war und ist die private Nutzung des Internets hier nicht
explizit verboten (also erlaubt). Und da ich damit halt nicht nur Mails
scanne, die betrieblich relevant sind, ist das mit dem Einverständnis
schon notwendig.

In einem Betrieb, der die Privatnutzung verbietet, sieht das alles schon
ganz anders aus.

Ralph
-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname   : nicht verfügbar
Dateityp    : application/pgp-signature
Dateigröße  : 189 bytes
Beschreibung: nicht verfügbar
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