[linux-l] einfach zu bedienende programme

Sven Guckes maillist-belug at guckes.net
Di Apr 17 14:13:48 CEST 2007


* Peter Ross <Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de> [2007-04-17 13:33]:
> ich habe die Mail davor nicht gelesen,
> daher hoffe ich, im Kontext nicht allzu falsch zu liegen.

warum antwortest du eigentlich auf meine mail
wenn du eigentlich auf Normans mail antwortest?
liegt es etwa an der guten bedienbarkeit von pine? :-P

> * Norm at nSteinbach <norm at nsteinbach.de> [2007-04-16 12:23]:
> > Gibt es ein *einfach_zu_bedienendes* POP3&SMTP-fähiges
> > E-Mail-Programm für die Konsole?  mit einfach zu bedienen
> > meine ich schon in Richtung pseudo-GUI so wie der mc...
> 
> Ich schreibe dies gerade mit pine, ohne X gestartet
> zu haben, und finde es einigermassen bedienbar. 

auch pine hat kein interfce fuer fetchmail oder procmail.

> Die erst- und einmalige Einrichtung verschlingt
> ein bisschen Zeit, dafuer brauchte ich google. ..
> (Bedienung von pine und fetchmail sind dann sehr
> einfach, wenn man's einmal konfiguriert hat)

soviel zur einfachen bedienbarkeit.

fuer einen console client brauchst du:
fetchmail, procmail, sendmail
und einen externen editor.
und mal alles einstellen.
und *dann* kann es losgehen.
alles ganz einfach.  not.

sowas ist nunmal nix fuer klickibunti user,
die alles in einem programm haben wollen und
lediglich die befehle aus den menus benutzen
wollen ohne jemals eine anleitung zu lesen.

> Well, mein sendmail unter FreeBSD wurde auch nur einmal
> angefasst, um in die sendmail.cf den Smarthost des
> Providers (Zeile "DSmail.bigpond.com") einzutragen..
> Vielleicht nicht sehr intuitiv, aber sehr effektiv;-)

"benutzen sie einen editor, um als root eine zeile
 in einem konfigurationsdatei zu aendern."

wie viele benutezrn machen sowas?  genau.

darum gibt es ja auch webmail frontends.
damit man ales mit dem webbrowser machen
kann.  das ist ja sooooooooooooo einfach.

"jeder benutzt, was er verdient." punkt.

Sven



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