[linux-l] lokales Netz - NFS oder Samba?

Peter Ross Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de
Mo Apr 23 08:53:19 CEST 2007


Hi Steffen,

On Sun, 22 Apr 2007, Steffen Dettmer wrote:

> Neue Dateien hätten auch andere Eigentümer / Rechte, beispielsweise
> würde umask angewendet etd.

nvi (im Basissystem von FreeBSD) packt Dateien in ein Unterverzeichnis 
von /tmp mit 600 (nur lesbar von Root) und "kuemmert sich" beim 
Rueckschreiben um die Rechte (vielleicht mit stat oder so?).

Ich kann mich dunkel an security advices erinnern, die mit race conditions 
zu tun hatten.. das Ganze scheint seit 10 Jahren sauber zu sein, so lange 
gab es keine Veraenderungen im FreeBSD-Tree von nvi mehr.

Es ist uebrigens einer der Gruende, auf vi als Systemeditor zu setzen, man 
kann davon ausgehen, dass solche Probleme geloest sind. Es ist nicht 
unmoeglich, dass hinzukriegen, aber es braucht ein bisschen 
Aufmerksamkeit. Bei Editoren, die "mal schnell" fuers Mailschreiben oder 
aehnliches geschrieben wurden, (pico, elvis..) waere ich mir nicht so 
sicher, ob da an soetwas gedacht wurde. Meist macht solche Software die 
gleichen Fehler noch mal;-)

> vim macht das scheinbar alles sehr schön:
> 
> link:/tmp/1 # l -ld ro 
> drwxr-xr-x    2 root     root         1024 Apr 22 17:23 ro/
> link:/tmp/1 # l -ld ro/hallo 
> -rw-rwSrw-    1 root     root           10 Apr 22 17:25 ro/hallo
> 
> Die Datei hab ich als Benutzer mit vim geändert. Das swapfile lag in
> ~user/tmp/ (Find ich Klasse - aber warum eingentlich gerade da? Mit grep
> "tmp" in env und ~/.* konnte ich das nicht herrausfinden).

Gute Frage.. bei einem Red Hat 3 liegt es im gleichen Directory.. 
vielleicht eincompiliert?

Gruss
Peter


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