[linux-l] Was sagen SourceForge & Co. zu freien Texten? (was: Alternativen zu SourceForge)

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Mi Aug 15 10:01:51 CEST 2007


On Wed, Aug 15, 2007 at 08:07:44AM +0200, Olaf Radicke wrote:
> Am Montag, 13. August 2007 schrieb Olaf Radicke:
> > > Falls du wegen dem Hosting bei BeliOS, Gna, SourceForge, etc. anfragst,
> > > kannst du ja mal berichten, was sie dazu sagen. Wäre interessant zu
> > > erfahren, was sie freien Büchern sagen, die keinen Bezug zu FOSS haben.
> >
> > ...ich werde berichten.
> 
> 
> Current status:  	Rejected by SF.net
> 
> Review comment: 	
> 
> Greetings,
> 
> The project you are requesting is being rejected, as we have determined that 
> it is a content generating project, rather than a project developing Open 
> Source Software.

Ich dachte, du willst in deiner Konkordanz überwiegend mit LaTeX-Makros
arbeiten ... Vielleicht hast du's ihnen nicht richtig als Software
"verkauft"? ;-)

Erstmal danke für die Info. Ich bin gespannt, was BerliOS und Gna dazu
sagen.

Wie stellst du dir die Konkordanz eigentlich vor? Dein Projekte machte
mich neugierig, also habe ich im Netz nachgeforscht, was eine Konkordanz
eigentlich ist. Dabei habe ich einige Konkordanzen im Netz gesehen, die
eine Stichwortsuche ermöglichen, d.h. mehr eine Webapplikation als ein
Dokument sind.

Solch ein Projekt würde von SourceForge sicher genauso zurückgewiesen
werden, da auch dort die Implementierung des Webinterfaces im Hintergrund
steht, und es hauptsächlich um den "Content" geht.


Übrigens: Laut FSF ist "Content" ein böses Wort, das von einer
respektlosen Haltung zu künstlerischer Tätigkeit zeugt, und daher
vermieden werden sollte:

    http://www.gnu.org/philosophy/words-to-avoid.html#Content


Gruß,

    Volker

-- 
Volker Grabsch
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