[linux-l] UUIDs - Vorteile ??
Steffen Dettmer
steffen at dett.de
Sa Dez 8 23:45:15 CET 2007
* olafBuddenhagen at gmx.net wrote on Wed, Dec 05, 2007 at 11:36 +0100:
> On Mon, Dec 03, 2007 at 07:55:54PM +0100, Steffen Dettmer wrote:
>
> > Ich möchte verstehen, was passiert. UUIDs sind für Maschinen gemacht,
> > nicht für Menschen. Kann man die überhaupt ändern? z.B. auf "Steffens
> > Platte Nr 4" oder so?
>
> Nein, UUIDs sind per Definition chaotisch.
>
> Du darfst aber gerne statt der UUID ein Steffen-lesbares handvergebenes
> Volume Label benutzen. Oder eben bei Device-Namen bleiben, wenn Du
> erzkonservativ bist ;-)
>
> Die UUID ist damit es *automatisch* reibungslos funktioniert, wenn man
> es der Maschiene ueberlaesst, nicht unbedingt was fuer Selbstschrauber.
> (Naja, soweit zumindest die Theorie...)
Ja, /irgendwas/ funktioniert dann automatisch... Mensch versteht zwar
nicht mehr, was da passiert, aber [Musik, bitte!]
das OS, das OS, das hat immer Recht...
Das Beispiel zeigt ja, dass es nicht immer funktioniert. Man kopiert
Daten z.B. manchmal.
UUID haben dafür den Vorteil, dass man sich Netzwerkkarten oder USB
Mäuse mounten kann. Würde man z.B. über ein disk label mounten, ginge
das nicht, weil Mäuse kein disk label haben. SCNR.
Ist schon komisch. Bei Verzeichnissen, Benutzern, Computern etc. vergab
man früher mal Namen. Heute hat `erzwingt' (default) ein Firefox unter
Linux, dass es ein Verzeichnis Desktop gibt (macht zwar keinen Sinn,
aber egal, gibts ja auch unter Win), warum nicht nach ~/Fremde Dateien?
Computer heissen linux.local usw. Schon komisch.
Meine Digital Kamera hingegen kennt meinen Namen. Da passt die sich mir
an, prima. Menschlicher gehts auch bei Bluetooth zu, da vergibt man
einen Gerätenamen. Geht doch :)
oki,
Steffen
--
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.
Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l