[linux-l] wechsel zu utf8: Umlaute verhauen - die 70er

Dexter Filmore Dexter.Filmore at gmx.de
Di Feb 6 23:43:07 CET 2007


Am Dienstag, 6. Februar 2007 19:19 schrieb Olaf Radicke:
> Am Dienstag, 6. Februar 2007 14:59 schrieb Dexter Filmore:
> > Hab mein Systeme von iso8859-15 auf UTF8 umgestellt.
> > Dateinamen mit Umlauten sehen jetzt komisch aus:
>
> Nicht gerade eine konkrete Hilfe, aber Umlaute in Dateinamen zu
> verwenden ist grundsätzlich keine gute Idee.
>

Antiquierter Quatsch aus den 70ern.

Erzähl doch mal einem Spanier, Franzosen, Italiener, Rumänen, Portugiesen, 
dass "Umlaute grundsätzlich keine gute Idee" seien. No, Señor, nicht, wenn 
ein fehlender Akzent, Doppelpunkt und dergleichen den Unterschied 
zwischen "Puff" und "Akte" ausmachen kann.

Ich benutze Dateinamen, die die Datei in meiner Muttersprache benennen. Wenn 
mich ein OS daran hindern würde, weil es dadurch unbenutzbar würde, wäre es 
schlicht rückständig.

Oder sollen wir als nächstes wieder alles im Telegraphenstil schreiben weil 

+++ INTERPUNKTION GRUNDSAETZLICH KEINE GUTE IDEE STOP LINUXER BEVORZUGEN LEBEN 
HINTERM MOND STOP WINDOWSFANBOIS LACHEN SICH SCHLAPP STOP

Alles klar? HHOS.


-- 
-----BEGIN GEEK CODE BLOCK-----
Version: 3.12
GCS d--(+)@ s-:+ a- C++++ UL++ P+>++ L+++>++++ E-- W++ N o? K-
w--(---) !O M+ V- PS+ PE Y++ PGP t++(---)@ 5 X+(++) R+(++) tv--(+)@ 
b++(+++) DI+++ D- G++ e* h>++ r* y?
------END GEEK CODE BLOCK------

http://www.stop1984.com
http://www.againsttcpa.com




Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l