[linux-l] echt was los...

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Mo Feb 12 21:17:32 CET 2007


On Mon, Feb 12, 2007 at 10:58:48AM +0100, Olaf Radicke wrote:
> Am Montag, 12. Februar 2007 08:53 schrieb Steffen Dettmer:
> > * Norman Steinbach wrote on Sun, Feb 11, 2007 at 23:50 +0100:
> > > Nun, bei Mac-OS ist halt das Problem: Es läuft nur auf sehr
> > > spezifischer Hardware, und viele Leute haben nicht das Geld, sich
> > > nen neuen Mac zu kaufen.
> >
> > Vielleicht ist die spezifische Hardware aber auch ein Vorteil. Bei
> > Windows hat man ja immer wieder Probleme mit irgendwelcher Hardware
> > und unter Linux geht manche gar überhaupt nicht, selbst mit
> > Binärtreibern nicht (z.B. weils keine gibt). Da passt dann schnell
> > was nicht, oder schlampig programmierte Treiber machen Probleme oder
> > so.
> 
> Tolles Argument! Immer wieder gehört von Mac-Usern. Musswohl 
> *Das_Verkaufargument* im Mac laden sein. Haben sie dir das erzählt, als 
> sie dir den Mac angedreht haben?
> 
> "Ich hätte gerne eine 'FAZ'"
> "Ach junger Mann, nehmen sie doch die 'Bild'! Die ist nicht so dich und 
> hat deswegen auch weniger Fehler."
> "...Ohmm, ja das leuchtet ein! Dann nehme ich 10 mal die 'Bild'. Huch, 
> jetzt ist der Stapel aber genauso dick wie eine 'FAZ'. Ne, dann nehme 
> ich nur zwei mal die 'Bild' sonst sind wieder so viele Fehler drinnen".
[...]

Der Witz geht nach hinten los, denn PC ist Bild und billich.
Mac ist die Welt (oder von mir aus auch FAZ) aber jedenfalls nicht Bild.

Klar, freie Wahl der Hardware hat Vorteile.
Aber All-in-One auch.

Wo Licht ist ist eben auch Schatten und umgekehrt.
Aber so lange man auswählen kann, was einem mehr
behagt ist es gut. Mist ist es erst, wenn man
keine Alternativen mehr hat und genau eines der
bisher auswählbaren Sachen vorgeschrieben bekommt.
Wenn ich mir die Mac-Marktanteile anschaue, habe ich da
beim Mac noch recht geringe bedenken (sind aber steigende
Marktanteile... :)).

Gruß,
   Oliver



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