[linux-l] Suche: Frequenzgenerator/analyzer.
Oliver Bandel
oliver at first.in-berlin.de
Do Mär 15 12:55:27 CET 2007
On Thu, Mar 15, 2007 at 09:46:48AM +0100, Oswald Buddenhagen wrote:
> On Wed, Mar 14, 2007 at 10:22:03PM +0100, Jan-Benedict Glaw wrote:
> > Keine Ahnung. Aber versuchen wir's mal mit'm Beispiel:
> >
> > Unsere erdachte Sound-Karte kann laut Verpackung mit 44100 Hz und
> > 48000 Hz Sampla-Raten umgehen. Dann ist irgendwo gemäß
> >
> > kgV(44100, 48000) = 7056000
> >
> > ein Taktgeber mit 7056000 Hz versteckt.
> >
> graue theorie. gerade bei billig-karten ist der takt nicht hoch genug
> oder die möglichen teiler nicht frei wählbar, so daß z.b. 44,1 khz nicht
> sauber dargestellt werden können. aber wenn man es so rechnet: 1/44100 =
> 0.0023%, und das ist ohnehin weit besser als die genauigkeit des
> quarzes, also wen interessiert's?
>
[...]
Eben :=)
Kommt eben drauf an, was genau man machen will,
bzw. WIE genauman was machen will.
Ausserdem könnte man - nähme man das Beispiel
eigener Wav-Dateien, Abweichungen der Quellenfrequenz
durch entsprechendes Umrechnen der wav-Files ausbügeln,
zumindest in einem gewissen Umfange.
Gruß,
Oliver
Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l