[linux-l] Re: Wohin mit den alten Mails? datenbank? dbm?

Rocco Rutte pdmef at cs.tu-berlin.de
Di Mär 20 10:44:22 CET 2007


Hi,

* Oliver Bandel [07-02-16 02:49:41 +0100] wrote:
>On Fri, Feb 16, 2007 at 01:48:16AM +0100, Sven Guckes wrote:
>> * Oliver Bandel <oliver at first.in-berlin.de> [2007-02-16 01:29]:

>> > dbm reicht für's meiste vollkommen aus, und wird
>> > wohl auch kaum noch viel dran herum entwickelt.

>> > Keywords => Msg-ID
>> > Tags     => Msg-ID
>> > Msg-ID   => Regalstandort,Volume,Abspath_to_file,StartPosition_in_mboxfile

>> > Das sind drei dbm-Files.

>> drei dateien pro folder, die bei jeder aenderung
>> des folder wiederum updated werden muessen?

>Nicht pro Folder, sonder für ALLE Folder.

Die Erfahrung bei mutt zeigt, dass eine "Datenbank" (also nur eine 
Binärdatei, das hat mit Datenbanken im eigentlichen Sinne nichts zu tun) 
um Größenordnungen schneller ist als eine für alle. Die "Datenbank" hat 
dann nämlich um Größenordnungen weniger Keys und die Suche geht viel 
schneller.

   bye, Rocco
-- 
:wq!



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