[linux-l] Re: Wohin mit den alten Mails? datenbank? dbm?

Rocco Rutte pdmef at cs.tu-berlin.de
Di Mär 27 08:09:17 CEST 2007


Hi,

* olafBuddenhagen at gmx.net [07-03-22 19:03:37 +0100] wrote:

[ $read_inc ]

>Ich habe das mal ausprobiert, und zumindest bei mir kann ich keinerlei
>Unterschied feststellen. (Mit lokaler mbox und Framebuffer-Konsole.) Der
>Default scheint in typischen Konstellationen (ich unterstelle hier
>einfach mal, dass meine eine solche ist) also garnicht so falsch zu
>sein. Vielleicht macht es 'nen Unterschied, wenn man mutt über 'ne
>langsame ssh-Verbindung bedient oder so, aber bei lokalem Zugriff ist es
>wohl ein Gerücht.

Hmm. Also ich habe hier einen mbox-Folder mit ca. 7k Mails. Wenn ich den 
mit 'mutt -nF /dev/null' und $read_inc=10 öffne, braucht er ca. 10 
Sekunden, mit 1000 nur 5. Bei maildir/mh ist der Unterschied tendenziell 
größer, weil er da 2x durch die Liste durch muss.

>Obwohl, ältere Versionen des GNOME-Terminals sollen ja absurd langsam
>gewesen sein -- vielleicht gab's da ja tatsächlich Probleme :-)

Es liegt nicht so sehr am Terminal sondern eher daran, dass der ganze 
Output durch snprintf() muss und das dauert. Aber genaueres weiss man 
nur nach Profiling, was in dem Fall wohl overkill ist.

   bye, Rocco
-- 
:wq!



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