[linux-l] Texte effektiv speichern

Thorsten Stöcker tstoecker at baerensoftware.de
So Sep 30 14:55:34 CEST 2007


Hi,

Am Sonntag, 30. September 2007 13:13 schrieb Susanne Jäger:
> Thorsten Stöcker wrote, On 30.09.2007 11:36:
> > Am Sonntag, 30. September 2007 09:56 schrieb Thomas Schmidt:
> >> Auf unserem Server werden kleine Texte zum Ausdrucken für die Besucher
> >> generiert. Enthalten sind kleine Bilder und Tabellen. Jetzt suchen wir
> >> eine Möglichkeit, sie so platzsparend wie möglich zu erstellen, damit
> >> wenig Müll auf der Platte entsteht.
> >>
> >> HTML mit viel CSS und Bildern in CSS nicht probiert, wahrscheinlich
> >> weniger, aber wegen der Browserbugs nicht gut transportabel
> >
> > HTML ist praktikabel,
>
> Kommt darauf an, wie kompliziert die Seiten sind. Ein einfaches Layout
> lässt sich machen, aber die Unterstützung für print-CSS hinkt leider
> noch weit hinter der für die Bildschirmanzeige her und wenn es auf eine
> bestimmte Schriftart ankommt, geht gar nichts mehr, weil du nicht sicher
> sein kannst, ob die auf dem Zielsystem verfügbar ist und es für die
> Einbettung von Fonts z.Zt keine praktikablen Standard gibt.
>

Ausser Schrift zum Download anbieten, das führt aber zu noch mehr Dateien auf 
dem System.

> > allerdings gehört auch JavaScript dazu, da ihr für den
> > MS-Browser eigene CSS basteln müßt und über eine if-Abfrage den bei IE
> > auf ein anderes CSS verweisen. Hängt davon ab was ihr nutzt, der IE
> > unterstütz inzwischen allerdings die meisten Standards. Die Variable die
> > abgefragt werden muß ist "HTTP_USER_AGENT" über "HTTP_ACCEPT" könnt ihr
> > dann auch noch rausfinden was auf der an Datentypen akzeptiert.
>
> Bitte nicht. Das ist so ziemlich die schlechteste denkbare Variante
> (Proxy, gefakter Useragent, abgespeicherte Dateien ..., Javascript
> abgeschaltet kommt noch dazu) 

:-) ja, aber wenn es eine kleine Lösung sein soll, kannst Du nicht alle 
erschlagen. Es wäre halt schnell, halt auch ein bisken dirty.

> Grundsätzlich sollten immer möglichst 
> Technologieweichen eingesetzt werden, die Fähigkeiten und nicht
> Name/Version von Browsern abfragen [1]. 

Es geht nur um IE.

> Wenn es nur um den Win/IE geht 
> bieten sich  Conditional Comments [2] an, die sind zwar eigentlich
> Blödsinn, werden aber dafür garantiert nur von der Schrott-Software
> ausgewertet, für die sie geschrieben sind.
>

Ja und machen die ganze Sache ziemlich pflege intensiv, weil Du Content, Code 
und Formatierung in einer Datei verbindest.

> Gruß
> Susanne
>
>
Gruß
Thorsten

> [1]
> CSS Filters - CSS-only Filters Summary (dithered.com)
> <http://www.communis.co.uk/dithered/css_filters/css_only/index.html>
> centricle : css filters (css hacks)
> <http://centricle.com/ref/css/filters/>
>
> [2]
> "About Conditional Comments"
> <http://msdn2.microsoft.com/en-us/library/ms537512.aspx>
> SELFHTML: Stylesheets / CSS-basierte Layouts / Browserweichen
> <http://de.selfhtml.org/css/layouts/browserweichen.htm#alternative>
> Webkrauts » Conditional Comments für den Internet Explorer
> <http://www.webkrauts.de/2004/12/18/conditional-comments-fuer-den-internet-
>explorer/>

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