[linux-l] EOMA68 Sammelbestellung

Erik Grun egnun at fsfe.org
So Aug 7 13:09:15 CEST 2016


Hallo Fellows und Felinen,
hallo ihr LUGse,

ich habe mich gerade noch einmal mit dem EOMA68-Projekt[1]

	[1] https://www.crowdsupply.com/eoma68/micro-desktop

auseinandergesetzt und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich schon
gerne so ein Board (oder am liebsten ALLE!!1elf!) hätte.

Nun sind 65$ aber schon ein Preis - vor allem wenn man bedenkt,
dass wir als außerhalb der USA Wohnende noch 10$ mehr
bezahlen müssen für den Versand.
Deswegen habe ich überlegt, ob man nicht ggf. eine Sammelbestellung
machen könnte.

Wir könnten eine Gesamtbestellung aufgeben mit allen Gewünschten
Produkten und diese an eine Adresse schicken lassen.
Von dieser Adresse aus könnten wir die Boards dann innerhalb von
Deutschland günstiger (an die einzelnen regionalen Gruppen)
weiterverschicken.

Ich würde dann vorschlagen, das Gesamtpaket zu der Fellowship-
Gruppe zu schicken, die die meisten Einzelbestellungen aufgibt.
Dann könnten die einzelnen Bestellungen in der lokalen Gruppe einfach
verteilt werden und die restlichen Bestellungen würden dann an die
anderen Gruppen verschickt.

Vielleicht würde uns die FSFE ja auch mit ihrer Anschrift unterstützen.
Dann müsste auch niemand seine Adresse preisgeben (außer dann gegenüber
der FSFE).
Vielleicht wäre die FSFE ja sogar noch einen Schritt netter und würde
das Geld für die Bezahlung auslegen, damit wir die Sammelbestellung
tätigen könnten und danach könnten wir einfach unsere Schulden gegenüber
der FSFE begleichen.
Dies hätte auch zwei Vorteile. Erstens haben wir als Fellows sowieso
schon einmal Geld an die FSFE überwiesen - kennen also deren Kontodaten
und zweitens müssten wir unsere Kontodaten niemandem sonst preisgeben.

Da ich weiß, dass die Leute bei der FSFE schon genug zu tun haben,
würde ich mich auch als Koordinator anbieten (sollten wir die
Sammelbestellung überhaupt machen und diese nach Berlin schicken wollen)
Das würde bedeuten, dass ich mich um die Weiterleitungen, das
Eintreiben der Schulden und das Übermitteln von eventuellen
Barzahlungen kümmern würde.
Ihr hättet lediglich die Aufgabe euren Teil der Bestellung + den
Versand innerhalb von Deutschland zu bezahlen und eine Adresse
anzugeben, an die eure Bestellungen weitergeleitet werden sollten.


Also, um meine Idee nochmal zusammenzufassen:

Die einzelnen Fellowship-Gruppen (z.B. die Berliner und die Frankfurter
Gruppe) gäben ihre Sammelbestellungen an eine
zentrale Person weiter. Diese Person übernähme dann die
Gesamtbestellung und legte vorerst das Geld aus (im besten Falle die
FSFE) und ließe diese an eine eigene Adresse schicken (im besten Falle
das Berliner FSFE Office).
Von dort aus könnte dann die Sammelbestellung der lokalen Gruppe
einfach beim nächsten Fellowship-Treffen verteilt werden und die
Bestellungen der anderen Gruppen würden dann an diese geschickt werden.
Diese könnten dann wiederum ihre Bestellungen lokal verteilen.

Vorteil:

Je mehr Leute und vor allem je mehr regionale Fellowship-Gruppen
mitmachen, desto mehr lohnt sich auch die Sammelbestellung,
da wir immens Versandkosten sparen.
Nicht nur für uns, die wir diese EOMA68-Boards haben wollen,
würde sich das lohnen, sondern auch für die Hersteller,
die mehr Boards verkaufen und so hoffentlich länger und
mehr daran arbeiten können.

Ihr könnt euch die Überlegung ja mal durch den Kopf gehen lassen. :)
Aber lasst sie euch auch nicht allzu lange durch den Kopf gehen,
denn die Funding-Kampagne geht nur noch bis zum 26. August.


Viele Grüße

-- Erik

P.S.: Leitet diese Nachricht auch gerne weiter, denn je mehr Leute
davon erfahren und so. ;)

-- 
pub   rsa4096/0xC02662E2370D6F27 2016-05-27 [SCA] [verfällt: 2017-05-27]
  Schl.-Fingerabdruck = 7E0E 8A9E EAEE 075D E689  F32F C026 62E2 370D 6F27
uid                [  ultimativ] Erik Grun <egnun at posteo.de>
uid                [  ultimativ] Erik Grun <egnun at fsfe.org>
sub   rsa4096/0x1DF94895FA78155E 2016-05-27 [E] [verfällt: 2017-05-27]

Sie fragen sich, was diese Signatur bedeutet?
Dann gehen Sie auf *emailselfdefense.fsf.org/de/infographic.html*
um zu erfahren wie Sie ihre E-Mails sicher verschlüsseln können.

-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname   : signature.asc
Dateityp    : application/pgp-signature
Dateigröße  : 819 bytes
Beschreibung: OpenPGP digital signature
URL         : <https://mlists.in-berlin.de/pipermail/linux-l-mlists.in-berlin.de/attachments/20160807/194d1ca1/attachment.sig>


Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l