[linux-l] Fwd: Re: Monitorkauf

Volker Wysk post at volker-wysk.de
Sa Nov 23 19:10:58 CET 2019


Hmmm...

Die folgende Nachricht scheint es nicht bis zur Liste geschafft zu
haben. Hier nochmal:

-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Von: Volker Wysk <post at volker-wysk.de>
An: Norman Steinbach <norm at nsteinbach.de>
Betreff: Re: [linux-l] Monitorkauf
Datum: Sat, 23 Nov 2019 11:14:08 +0100

Am Freitag, den 22.11.2019, 21:28 +0100 schrieb Norman Steinbach:
> Hi Volker,
> 
> On 22.11.2019 20:17, Volker Wysk wrote:
> > Was mir nicht so klar ist, ist die Linuxunterstützung. Eigentlich
> > sollte ein Bildschirm unabhängig vom Betriebssystem laufen, also
> > keine
> > speziellen Treiber benötigen, oder?
> Richtig.
> 
> Soweit ich weiß ist es seit VGA so, dass der Monitor dem PC (oder 
> sonstigen Bildausgabegerät) die Modi mitteilt, die er darstellen
> kann, 
> und die Grafikkarte gibt ein dazu passendes Signal aus. Das hat seit 
> Mitte der 90er problemlos funktioniert, sogar noch mit
> Röhrenmonitoren, 
> wo die Bildwiederholfrequenz relevant war (Anfang der 90er zu 386er 
> Zeiten konnte man mit dem "falschen" Signal einen Röhrenbildschirm
> noch 
> potentiell zerstören, bis diese eine entsprechende Schutzschaltung 
> integriert bekamen).

Verstehe.

> (...) und 
> vielleicht sind auch noch spezielle Tools dabei, um die
> Farbtemperatur 
> einzustellen oder die Farben zu kalibrieren etc. - und natürlich das 
> Handbuch als PDF. Das ist aber alles standardisiert und läuft auch
> ohne 
> Treiber, bzw. benötigt es einen Grafikkartentreiber, der das kann,
> der 
> Bildschirm stellt es dann wieder nur dar, während es unter Linux
> dafür 
> eigene Software gibt.

Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt, mit Farbtemperatur und
Kalibrieren. Ich nehme an, daß im Handbuch etwas darüber steht. Oder
halt im Web.

Schönen Dank für die ausführliche Erklärung.

Volker



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