[linux-l] Verteilte Versionskontrollen zuerst lernen?

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Mo Mär 15 17:26:41 CET 2010


Olaf Radicke <briefkasten at olaf-radicke.de> schrieb:
> Am Montag 15 März 2010 14:11:56 schrieb Volker Grabsch:
> > Vor einiger Zeit gab es hier einige Diskussionen über Versionskontroll-
> > Systeme, vorallem um zentrale (CVS, Subversion) vs. verteilte (Mercurial,
> > Git, Darcs).
> > 
> > Eine häufige Ansicht war, dass man die Leute mit einem "einfachen",
> > zentralen VCS wie Subversion beginnen lassen sollte, und verteilte
> > VCS wie Mercurial eher für Fortgeschrittene wären.
> 
> Meine aktuelle Erfahrung ist, das Windows-User mit Git völlig überfordert 
> sind, weil es kein vernünftigen graphischen Client gibt für Git unter Windows, 

Für Git mag das zutreffen, aber Mercurial hat sehr wohl einen
Windows-Client: TortoiseHg.

    http://tortoisehg.bitbucket.org/

Allerdings habe ich mit TortoiseHg noch nicht herumgespielt. Mir
wurde gesagt, es soll sogar stabiler und zuverlässiger als TortoiseSVN
arbeiten. Wenn das stimmt, wäre das großartig.

Hat jemand von euch mit TortoiseHg bereits Erfahrungen gemacht?

> Bei SVN gibt es TortoiseSVN und für die absolut bornierten Dumpfbacken kann 
> man auch die Leute über WebDAV commiten lassen.

Ich weiß, dass die WebDAV-Anbindung als großer Vorteil von Subversion
angepriesen wird, aber benutzt das tatsächlich jemand? Ich habe bisher
leider noch niemanden gefunden, der das tatsächlich ausprobiert und
Erfahrungen damit gesammelt hat.


Gruß,

    Volker

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Volker Grabsch
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