linux-l: Heute im Tagesspiegel ...

Harald Boehme boehme at informatik.hu-berlin.de
Di Jul 8 11:09:08 CEST 1997


Hi

> Sorry, ich hab' gerade ein Brett vor'm Kopf. Wer fordert denn, dass die
> Verbindungen paarweise senkrecht sein sollen und warum?
> 
> 		 | 	 | 	 | 	 |
> 	       -[X]-----[X]-----[X]-----[X]-
> 		 | 	 | 	 | 	 |
> 	       -[X]-----[X]-----[X]-----[X]-
> 		 | 	 | 	 | 	 |
> 	       -[X]-----[X]-----[X]-----[X]-
> 		 | 	 | 	 | 	 |
> 	       -[X]-----[X]-----[X]-----[X]-
> 		 | 	 | 	 | 	 |
> 
> Das Randproblem koennte ich auch dadurch umgehen, indem ich die Flaeche
> biege. Es ist zwar dann keine (euklidische) Ebene mehr aber immer noch
> zweidimensional.
Und was ist dann mit den Verbindungen nach oben und unten ?

> In einem vierdimensionalen Raum wuerde ich erwarten, dass jeder Knoten
> acht Nachbarn hat (rechtwinkelige Anordnung vorrausgesetzt).

Hyper-Cube heisst ein Wuerfel mit 8 Ecken und jede Ecke ist mit den 4 !!
benachtbarten Ecken verbunden. Die Projektion in den 3d-Raum sieht dann wie
eine kleiner in einem grossen Wuerfel aus, bei dem jeweils gleichen Eckknoten
durch eine Kante verbunden sind.

Wenn du das Problem mit oben und unten loest kommst du auch zu einer
aehnlichen Struktur. Diese ist dann nicht mehr kreutungsfrei im 2d-Raum.

MvG
		Harald

-- 
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