linux-l: Free Pascal Compiler

Polet & SEIBERTZ im-Zweifelsfall at t-online.de
Mi Apr 21 18:58:41 CEST 1999


Mario Thaten schrieb:
> 
> Wolfgang Metze wrote:
> > > type tpointer=^tzeile;
> > >      tzeile=RECORD
> > >                  inhalt:string[80];
> > >                  next:tpointer;
> > >             end;
Gibt es einen guten Grund nicht

TYPE    tzeile = RECORD
                 inhalt : string[80];
                 next   : ^tzeile
                 END;
zu schreiben;

> > >
> > > var zaktuell,zkopf:tpointer;
> > >
> > > und ich rufe diesen später auf mit
> > >
> > > if zkopf=NIL then zaktuell:=new(tpointer) else
> > > zaktuell.^next:=new(tpointer)

hm, kann die Funktion new wirklich gleichzeitig beides erledigen?
Ich dächte:

new(zaktuell.next);

oder habe ich nicht verstanden was Du willst?
> > >
> > > Und bei new(tpointer) bricht fpk ab mit der Meldung
> > > "pointer to class expected".
> >
> > Da hat er Recht. Du mußt bei NEw eine Variable angeben und keine Klasse, also
> > new(zaktuell). So ist auch der Standard, Borland hat da nur eine Erweiterung
> > eingebaut.
> 
> Hallo Wolfgang,
> 
> vielen Dank für die prompte Antwort. Sie hat leider noch keinen Erfolg
> gezeitigt.
> Der Code lautet jetzt:
> 
> if zkopf=NIL then zaktuell:=new(zaktuell) else
> zaktuell^.next:=new(zaktuell)
> 
> Das führt allerdings nur dazu, daß fpk sich jetzt 4 statt zweimal
> beklagt:
> 
> Compiling va.pas
> va.pas(219,71) Error: Type identifier expected
> va.pas(219,71) Error: Pointer to class expected
> va.pas(220,70) Error: Type identifier expected
> va.pas(220,70) Error: Pointer to class expected

spricht aus meiner Sicht alles für o.G..
Gruß
Egbert

> Fatal: There were 4 errors compiling module, stopping
> 
> Die bezeichneten Positionen beziehen sich jeweils auf den Ausdruck new,
> der
> Fehler muß also nach wie vor hier liegen.
> Für eine weitere Idee wäre ich sehr dankbar.
> 
> Gruss, Mario
> --
>   .~.
>   /V\    Mario Thaten
>  // \\   trinity at vossnet.de
> /(   )\  Linux 2.2.3
>  ^ ~ ^   "The freedom of choice..."
> 
> Mathematische Begründung von Murphys Gesetz:
>         1) In der EDV gilt unverrückbar der Satz 1+1=2.
>         2) Beim Einsatz eines Pentium-Prozessors gilt 1+1=2.00000094274679643.
>         3) In allen anderen Fällen ist "=" ein Symbol mit der
>            Bedeutung "selten, wenn überhaupt"



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