linux-l: fetchmail

Egbert Seibertz im-Zweifelsfall at t-online.de
Mo Aug 2 23:52:49 CEST 1999


> > ...
> ...
> Hi!
> 
> Obige Lösung setzt aber voraus, das ein USer auf mail.irgendwer.de definiert
> ist. Das ist aber gerade nicht der Fall. mail.irgendwer.de ist lediglich ein
> relay-Host für die Domain test.de. Daraus folgt leider auch, das ich nicht
> weis, welche User auf mail.test.de definiert sind. Der Relay-Host (sprich
> sendmail) prüft alle 30 Minuten, ob mail.test.de erreichbar ist. Wenn ja,
> stellt er ihm die Mails zu. Ich möchte aber, das mail.test.de dem relay-Host
> aktiv sagt, das er nun online ist, und sendmail auf diese Weise dazu bewegt,
> die Online-Prüfung vorzunehmen. Dazu gibt es den Befehl ETRN.
> ...
> 
Lieber Wolfgang, 
tut mir leid bin aber im Handbuch noch nicht an dieser Stelle ...

Eine einfache Lösung des Problems, die sicherlich nicht sehr elegant ist und
vielleicht einem Informatiker die Haare zu Berge stehen läßt:

- am Ende des Skripts für den Verbindungsaufbau eine Zeile
  sendmail xyz at mail.irgendwer.de < leereDatei (=Punkt auf Zeile)
  einfügen
- der Empfänger wird auf den MDA prog (im Allgemeinen die bash)
  verwiesen (simpelst: mittels forward, oder ... oder ...)
- der Empfänger selbst ist |/sbin/sendmail -q

Dabei sollte der remote-sendmail mindestens angewiesen werden seine
Warteschlange nach hosts sortiert zu halten.
Besser noch für test.de eine eigene Warteschlage (dann den Empfänger
nachbessern, klar - oder?)

Ohne Deine Frage beantwortet zu haben
Grüße
Egbert



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