linux-l: PDF-Files drucken

Carsten Wartmann cw at mero.in-berlin.de
Do Jul 8 22:49:37 CEST 1999


Christel Marquardt writes:
 > [1  <text/plain; us-ascii (quoted-printable)>]
 > hi,
 > 
 > On Thu, Jul 08, 1999 at 03:48:17PM +0200, Matthias Kranz wrote:
 > > Hi!
 > > 
 > > Ein Bekannter hat ein PDF-File, welches sich hartnaeckig gegen das Ausdrucken
 > > wehrt. Die entsprechende Funktion wird dann ja im acroread disabled. Welche
 > > Moeglichkeiten habe ich, dies zu umgehen? pdf2ps ist sicher eine Moeglichkeit,

Ist sicher ein geschütztes Dokument, das *soll* man nicht ausdrucken
können...

Ich würde mal xpdf oder ghostscript selbst versuchen, als ich letztens 
so ein Dokument hatte, faselte ghost was von einer Erweiterung (bin
aber nicht sicher obs auch geht)

 > wenn pdf2ps genauso schlecht ist wie ps2pdf, dann wuerde ich das
 > auf jedenfall vermeiden. ich habs letztens ausprobiert und es
 > war zum drucken voellig ungeeignet.

Naja, wenn das PS-Dokument die Fonts die bei PDF dabei sind verwendet
gehts. Wenn nicht soll es angeblich in Bitmap wandeln, allerdings kann 
das nur ein 9x7 Punkte Bitmap sein... ;-)

Was passiert eigendlich, wenn man einen Postscript-Fontmanager
installiert hat? Acroread unter Linux verwendet dann die im System
vorhandenen Fonts. Aber in 90% (meiner) der Fälle will man ja mit
Linux ein Format erzeugen, was auch nahezu jeder WIndows/Mac Benutzer
ausdrucken kann...

Carsten.



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