linux-l: Mail Problem

[Jens-Uwe Morawski]

On Don, 13 Mai 1999 wrote frank at schubert.in-berlin.de:
> Quoting Jens-Uwe Morawski (dlakaien at cs.tu-berlin.de):
> > 
> > Hallo Leute,
> > 
> > ich benutze zur Zeit "Kmail" als Mailprogramm, ja -- auweia, und es kot.t mich
> > an.
> > Ich benutze es deshalb, weil es POP3 und SMTP anbietet. Das Problem bei mir ist
> > nämlich folgendes:
> > Auf dem Rechner hier arbeiten zwei Personen, die verschiedene Provider haben.
> > auch nach längerem Studieren der Doku, ist mir nicht klar, wie ich sendma*l
> > sage, daß die Mails von User A an den SMTP-Server A und die Mails von Benutzer
> > B und den SMTP-Server B ausgeliefert werden sollen.
> 

> Am einfachsten ist es natürlich, wenn die Mails dort vom System abgelegt
> werden, wo sie hingehören und zwar unter /var/spool/mail und nicht in 
> irgendeinem dubiosen Homeverzeichnis.
> 
Ich will ja mit keinem Standart brechen, ich will nur, daß sendmail die
ausgehenden Mails von Benutzer A an den SMTP-Server des Providers von A, und die
ausgehenden Mails von Benutzer B an den SMTP-Server von B weiterleitet.
Sonst nichts. Geh das ???

> Die Konfiguration in Kmail dürfte eigentlich nicht länger als 5
> Minuten dauern.
Ich will ja eben kein kmail mehr haben, weil es:
1. Meine Maileinträge versaut (FROM: aaa at aaa) und eine eigene Verwaltung
aufbaut.
2. Mir die Mailbox mit völligen Verwaltungschrott zuknallt.
3. Irgendwann vergißt was es eigentlich verwaltet, und dann alle Mails die in
    mal in inbox waren wieder dort auftauchen.
    Das ist toll wenn man ca. 60 Mail pro Tag erhält.
4. Nicht in der Lage ist Leerzeichen vernünftig darzustellen, __JA__ ich benutze
   einen Monospace-Font.

>
> PS: Schon mal Mutt ausprobiert, schön, übersichtlich und in Farbe, dann
> solltest du mal auf Sven Guckes seine Seiten raufgehen. ;-)
Will ich gern, leider schmiert es zur Zeit noch mit "Speicherzugriffsfehler" ab.
Ja ich benutze NLS. :)
Ausserdem braucht ich dann fetchmail und sendmail, und habe eben das oben
geschilderte Problem.

Dank + Tschau Jens.