linux-l: C'T 3/99 Firewall mit Linux
Robert Koropcak
mtrob at gmx.net
So Mai 16 14:57:45 CEST 1999
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Oliver Hillmann <ohil at tequila.in-berlin.de>
An: linux-l at mlists.in-berlin.de <linux-l at mlists.in-berlin.de>
Datum: Samstag, 15. Mai 1999 19:17
Betreff: [RESEND] Re: linux-l: C'T 3/99 Firewall mit Linux
Wofür ist das Loopback Device gut ??? (Newbie Question)
Im Prinzip ja, aber... aus dem Fragekontext scheint mir doch eher das
Local Loopback-*Netzwerk Device*, oder genauer der "Pseudo Driver for the
loopback interface" [1] gemeint zu sein, also
ds9:~$ ifconfig
lo Link encap:Local Loopback
inet addr:127.0.0.1 Bcast:127.255.255.255 Mask:255.0.0.0
UP BROADCAST LOOPBACK RUNNING MTU:3584 Metric:1
RX packets:32 errors:0 dropped:0 overruns:0
TX packets:32 errors:0 dropped:0 overruns:0
Das Loopback Interface beschreibt ein Pseudo-Netzwerkinterface und ist an
keine Netzwerkhardware gebunden, sondern bietet die Möglichkeit, auf den
eigenen Rechner per TCP/IP so zuzugreifen, als täte mensch dies über ein
'richtiges' Netzwerk. Standardmäßig ist diesem Interface die IP-Adresse 127.0.0.1
zugewiesen und über den Hostnamen localhost anzusprechen (der entweder
über den lokalen DNS- Server oder aber in der Datei /etc/hosts
aufgelöst ist).
[...]
Hi !
Vielen Dank für deine ausführliche Erläuterung.
Was ich nur noch nicht verstehe, was hat bei Redhat 6.0 der Nameserver auf
dieser IP zu suchen, bzw. wieso wird in der mir bekannten Literatur der
localhost mit in die DNS Auflösung einbezogen ??? Andere Rechner haben dann
doch auf dieser IP nichts zu suchen, oder ?
Ciao
Robert
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