linux-l: TV on Linux

Florian Schintke schintke at schintke.isdn.cs.tu-berlin.de
Mo Mai 31 19:18:11 CEST 1999


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| Antwort auf
|   wen:      Vogler, Hartmut <Hartmut.Vogler at telekom.de>
|   Thema:    'linux-l: TV on Linux'
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> Hallo,
Hallo!

Da wir uns hier kontinuierlich um qualitativ hochwertige 
und vollstaendige Antworten bemuehen sollten, damit linux-l nicht an 
Attraktivitaet verliert, kann ich zu den bisherigen Antworten noch ein paar 
Details hinzufuegen. ;-)

> 2) Benötige ich für diese Karten eine freien IRQ und
>    auf wechem Bus laufen sie (PCI, ISA, EISA) ?
Laeuft ueber PCI. Damit es richtig schoen schnell wird, sollte
man eine Overlay faehige Graphikkarte benutzen und ein Board mit
PCI 2.0 Unterstuetzung. Ob auch PCI 1.0 ausreicht, damit es irgendwie
laeuft weiss ich nicht, ich bin damals gescheitert.

> 3) Wie funktioniert der Sound ?
>    (Direkte Verbindung zur Soundkarte, einger 
>     Soundanschluß ... ???)
Bei Hauppauge ist extra ein kleiner Durchschleifstecker mitgeliefert.
beide Seiten 3,5mm Stereo Klinke maennlich.

> 4) Muß bei diesen Karten eine Kabelverbindung 
>    (Feature Konnector) zwischen Grafikkarte u. TV-Karte 
>    gesteckt werden ? Wenn ja : wird ET4000W32 unterstützt ?
Nein muss nicht.

> 9) Wird Video-Text unterstützt ? Wenn ja: Kann man die Video-Text 
>    Seiten in eine ASCII Datei umleiten ?
Ich hatte mal fuer eine sec. ein Videotext Bild. Sah aus wie original.
Danach hat sich der Kartentreiber verabschiedet und der Rechner musste 
neu gebootet werden. Seitdem hab ichs nicht mehr getestet.

Florian Schintke
-- 
E-Mail: schintke at cs.tu-berlin.de
WWW   : http://user.cs.tu-berlin.de/~schintke/
 
Prof:    So the American government went to IBM to come up with a data
         encryption standard and they came up with ...
Student: EBCDIC!"



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