linux-l: Linux mit 8 mb?

Guido Seifert guido at buran.fb10.tu-berlin.de
Sa Sep 11 09:32:21 CEST 1999


> 
> ---Guido Seifert (linux-l at mlists.in-berlin.de) wrote on Fri, 10 Sep 1999 22:28:35 +0200 (CEST)
> 
> >> Aber mich wuerde interessieren, welche Textverarbeitung unter
> >> Linux japanisch kann .... :-)
> >> Im Ernst: wirklich!
> > 
> > Na welche wohl, es gibt doch nur eine gute Textverarbeitung: Latex :-)
> > Aber im Ernst, japanisches TeX (platex) mit Xemacs (+ Mule) und 
> > Canna ist durch nichts was ich bisher unter Windoof gesehen habe zu
> > ueberbieten. 
> 
> .. und das kann Honji (Kanji), Katakana und Hiragana ?

Aber sicher, selbst Furigana sind kein Problem. Es kann halt alles
was Latex kann. Ist ja auch ziemlich egal, ob da ein Buchstabe 
positioniert werden soll oder ein Kanji. Das einzige was mich 
etwas geaergert hat, war dass man sich beim compilieren des Texs
entscheiden musste, ob es euc oder s-jis files verarbeiten soll.
Immer diese laestigen Entscheidungen :-)
Aber inzwischen hat sich auch das erledigt, nachdem ich alles was 
ich brauchte als rpm gefunden hatte.

> 
> Super!
> 
> Noch einen Kommentar zum Vorschlag "absolutes Spar-Linux mit X".
> Ja, gewiss, man kann daraus einen Schrumpfkopf machen, aber wenn
> man richtig _arbeiten_ will, muss das Werkzeug auch tauglich
> und bequem sein und nicht durch interessantes Loesungsoptimieren
> vom Geschaeft abhalten.

Nun ja, ich wusste natuerlich, dass es nicht wirklich bequem 
werden wird. Daher fragte ich nach Leuten, die selbst mit einem
solchen System Erfahrungen gemacht haben. Die Antworten hier 
Mut gemacht, es zumindest zu versuchen. 


Gruss
Guido



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l