linux-l: Es lebt! (was: Xmodmap)

Jens Dreger jens.dreger at physik.fu-berlin.de
Fr Apr 28 15:12:56 CEST 2000


On Fri, Apr 28, 2000 at 02:17:16PM +0200, Robin S. Socha wrote:
> * Jens Dreger <jens.dreger at physik.fu-berlin.de> writes:
> > On Fri, Apr 28, 2000 at 02:08:16AM +0200, Robin S. Socha wrote:
> 
> > Himmel hilf!! Deutsche Tastatur!!! Na gut. Du hast einen Punkt da. Also
> > hier wir gehen...  Wenn in Deiner /etc/XF86Config die Zeile
> [...]
> 
> Das war es. Danke, Meister!

Wow. Haette nicht gedacht, dass das klappt ;-)

> > Vergiss es. Deutsche Tastaturen kommen mir nicht unter die Finger. Kein
> > Wunder, dass Du da ein brennendes Ziehen hast.
> 
> Und ich kriege Augenbrennen, wenn ich Dich ohne Umlaute sehe. It's Y2k,
> Du darfst ruhig MIME benutzen...

Falls Du diese merkwuerdigen Zeichen mit zwei Puenktchen drauf meinst,
denen gebe ich noch 3 Jahre. Hast Du eine Vorstellung davon, wie oft
ich schon gefragt wurde, wie man in einem Mathematica-Plot, den man
durch 3 Programme gejagt und am Ende in TeX eingebunden hat, ein
Umlaut in der Ueberschrift hinbekommt ? Oder dieses dauernde
Genoergel, weil auf den US-Tastaturen am Fachbereich keine Umlauts
sind ? Meine Standardantwort ist sowas wie:

 perl -le 'print map {chr} (32..255)'

Und dann nehme man sich die gesuchten Zeichen per cut-n-paste.

Daran kannst Du erkennen, fuer wie wichtig ich diese seltsamen Zeichen
erachte.

Gruss,

Jens.



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