linux-l: Scannen unter Linux

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Do Feb 10 10:12:03 CET 2000


Hi!

On Thu, 10 Feb 2000, Alexander Stielau wrote:

> Am Mit, Feb 09, 2000 at 10:27:44 +0100 schrieb Oliver Bandel:
> 
> > > persoenlichem Antrieb. Und da sieht es doch eher so aus, dass die besseren
> > > Scanner mit SCSI oder USB kommen.
> > 
> > Dann "lohnt" sich der Entwicklungsaufwand vermutlich garnicht.
> > Wenn's auch SCSI-Scanner gibt (war mir echt neu!), dann ist
> > das ohnehin das bequemste.
> 
> War Dir neu? Hast Dich noch nie so richtig mit dem Thema beschäftigt,
> würde ich sagen. :-)

Stimmt. Konnt' mir eh keinen Scanner leisten; und die Teile
dies gab (für meine IDE-Gurke => Parallelport oder seriell
bleibt da ohnehin nur), hätte ich nen SCSI-Kram eh nicht gebrauchen
können => dann schaue ich auch nicht danach.
Aber das animiert doch, sich mal endlich ne SCSI-Maschine hinzustellen.
(Soll ich jetzt noch meine Konton-Nummer angeben? ;-))

> Überlege mal, was bei einem A4-400dpi-32bit-Scan an Daten
> zusammenkommt, natürlich ist da SCSI der Bus der Wahl, und das schon
> ewig lange.
> 
> Nur, weil man statt ins Klo auch ins Waschbecken pinkeln kann, muß man
> das noch lange nicht machen.

Manche Leute machen das nicht nur trotzdem, sondern erst recht.
Aber was, wenn das Klo höher hängt als das Waschbecken?
Dann macht man's notgedrungen. Und wenn dann's Waschbecken auch
reicht, spart man eine Leiter. ;-)

Tschüß,
   Oliver



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