linux-l: Der totale Frust

Sven Hummel hummel at fh-brandenburg.de
Mi Feb 16 02:37:14 CET 2000


Hallo,

> >Ich habe Linux eine Chance gegeben, aber Linux hat mir keine
> >gegeben.
Wie man's nimmt. Meistens ist nichts so einfach wie es
scheint.
> >Trotzdem noch einmal danke für Eure Mühe.
> >
> >Traurige Grüße
> 
> nun ist die plug & pray - konfiguration nicht grade die
> einfachste uebung bei linux und vielleicht auch nicht einzusehen,
ich hab' 'ne ganze Weile geschwiegen, weil ich den Thread
nicht 
100%ig mitbekommen habe und nicht der Besserwisser sein
moechte.
Also ich hab' 'ne Soundblaster Vibra 16C PnP. 
Die Betonung liegt auf C (echte 16 bit DMA)
Damit der Sound laeuft, brauchte ich nur einen Kernel mit 
Soundunterstuetzung. Den hab' ich selber kompiliert. Wie das 
geht, sollte (hab' nur 'ne aeltere Ausgabe) immer 
noch im SUSE-Handbuch stehen. Der direkte Weg fuehrt halt
mal ueber 
einen eigenen Kernel. Und was habt ihr vorgeschlagen?
*grusel*

Linux ist nicht so einfach. Man muss sich halt etwas
reinknien. 
Deshalb verstehe ich den Linux-Boom nicht. Die Leute
erwarten 
einen Windows-Clone und werden voellig geschockt.  
> warum sich ein anfaenger jetzt noch damit ´rumaergern muss, wo
> doch soogar intel das monster beerdigen will.
> 
> wenn du jetzt eine, sagen wir mal, soundblaster PCI64 (oder 128)
> haettest, waere die sache ganz einfach: du guckst mit 
> cat     /proc/pci
Das ist aber nicht sein Problem. Was er braucht ist ein
Kernel mit 
Soundunterstuetzung. Ich kann mir nur schwer vorstellen das
Suse sowas 
nicht schon mitliefert, wenigsten als Modul, oder? 
Hab' nur noch Debian (Slink) installiert.
> 
[...]

Sven




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